Wahlkampfbeginn der Partei DIE REPUBLIKANER mit Großveranstaltung in Bächingen

Wahlkampfbeginn der Republikaner mit Großveranstaltung in Bächingen

Rückenwind durch Sarrazin-Debatte und Euro-Krise – Bayerische Republikaner
sichern Baden-Württemberg Wahlkampfunterstützung zu

Exakt vier Monate vor der Landtagswahl haben die baden-württembergischen Republikaner in einer gemeinsamen Veranstaltung mit dem benachbarten bayerischen Kreisverband Dillingen ihren Wahlkampf begonnen. Rund 250 Interessierte waren auf Einladung von Republikaner-Kreisrat Hermann Mack nach Bächingen gekommen, um die Reden des baden-württembergischen Landesvorsitzenden Ulrich Deuschle und des Bundesvorsitzenden Dr. Rolf Schlierer sowie des bayerischen Landesvorsitzenden Johann Gärtner und seines Stellvertreters Martin Huber zu hören.

Auch der Direktkandidat der Republikaner für den unmittelbar benachbarten baden-württembergischen Wahlkreis Heidenheim (24), der 42jährige Forstwirt Kilian Winkler, stellte sich vor und erhielt von seinen bayerischen Parteifreunden die Zusage für aktive Wahlkampfunterstützung. Anlaß für die Großveranstaltung war der 27. Jahrestag der Gründung der Partei am 27. November 1983.

„Die Republikaner sind heute wichtiger denn je“, zeigte sich Deuschle erfreut über den hohen Zuspruch bei der Veranstaltung. Das große Bürgerinteresse zeige, wie dringend auch im Landtag eine konservativ-demokratische Kraft benötigt werde, die die Interessen der Bürger und insbesondere der ausgeplünderten Mittelschicht vertrete.

Die Unzufriedenheit der Bürger über abgehobene Politiker, die ihre Sorgen und Nöte ignorierten, entlade sich derzeit auch in den Demonstrationen gegen „Stuttgart 21“. Deuschle machte deutlich, daß es im Wahlkampf der Republikaner nicht nur um das Bahnprojekt gehen werde. Hauptanliegen seien vielmehr die fehlgeleitete Bildungs- und die gescheiterte Integrationspolitik sowie eine gerechtere Sozial- und Steuerpolitik, die der weiteren Ausbeutung der Mittelschicht einen Riegel vorschiebe.

„Die Forderungen von Thilo Sarrazin decken sich voll und ganz mit den von den Republikanern seit 27 Jahren erhobenen Warnungen“, erklärte der Bundesvorsitzende der Republikaner Dr. Rolf Schlierer. Sarrazins Buch „Deutschland schafft sich ab“ habe einen wichtigen Anstoß zu einer Diskussion über das Thema Integration gegeben; jetzt müßten dem auch Taten folgen.

Schlierer stellte klar, daß Muslime wie alle Einwanderer als Bürger des Landes akzeptiert würden, wenn ihre Integration schließlich in Assimilation münde und die Zuwanderer sich als Teil Deutschlands empfänden. Man werde jedoch nicht hinnehmen, wenn Einwanderer versuchten, unser Land zu verändern oder uns ihre Lebensweise aufzudrängen.

Bereits 1996 hätten die Republikaner im Landtag von Baden-Württemberg vor der Einführung einer Einheitswährung gewarnt und eine Währungskrise vorausgesagt. „Heute beklagen genau die gleichen Leute die augenblickliche Finanz- und Währungskrise in Europa, obwohl sie selbst es waren, die alle Warnungen der Republikaner seinerzeit in den Wind schlugen und die Partei als europafeindlich brandmarkten“, sagte Schlierer.

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