Warum zerfällt das Ruhrgebiet zukünftig in zwei Teile?

Dieser und anderen Fragen geht Klaus Heimann in seinem Roman "Heile Welt an Rhein und Ruhr" nach.

Der Autor wurde 1959 in Essen geboren, wohnt heute noch dort und hat die Entwicklung des Ruhrgebiets hautnah miterlebt. Er nimmt aktuelle Tendenzen auf und entwickelt daraus seine Zukunftsvision von einem geteilten Ruhrgebiet. Dabei kommt die Spannung nicht zu kurz!

Weitere Informationen zu Roman und Autor, wie beispielsweise seine Sicht auf die Kulturhauptstadt RUHR.2010, finden Sie in einem Interview, das unter dem Link http://www.klausheimann.de/meine-buecher/heile-welt/interview/ abgelegt ist. Rezensionsexemplare können kostenlos vom Verlag bezogen werden unter http://www.bod.de/index.php?id=3144 .

Klappentext:

Viele Jahrzehnte sind vergangen, viele Bedrohungen sind überwunden: Die Menschheit scheint endlich eine stabile Weltordnung gefunden zu haben.
Doch diese Stabilität fordert einen hohen Preis: Nur ein Teil der Erdbevölkerung lebt in Wohlstand und Luxus. Die Privilegierten wohnen in abgesicherten Zonen, die unüberwindliche Schutzzäune aus der Landschaft schneiden - heile Welten. Außerhalb regieren Elend und Chaos.
Einer der Schutzzäune durchschneidet das Ruhrgebiet und vereint seinen südlichen Teil mit einem Stück Rheinland zur Zone Rhein-Ruhr. Hier lebt Karl mit seiner Familie, Chefideologe der zuständigen Administration.
Terrororganisationen verfolgen das Ziel, die Erdbevölkerung wieder zu vereinigen. Karl wird von einer ihrer Terrorzellen entführt. Sein Zusammenprall mit dem Anführer der Gruppe gipfelt in einem Streit über ihre politischen Überzeugungen. Karls Leben gerät in Gefahr ...

Klaus Heimann, "Heile Welt an Rhein und Ruhr", Books on Demand, ISBN 978-3-8423-1935-6, Paperback, 256 Seiten, 14,90 €

AnhangGröße
cover_bod.jpg14.8 KB