Neue Schnittstelle zwischen der SAP-basierten S2S Lösung von alseda und dem Hartter ProGvs Portal erfolgreich eingeführt

•Abfragen bei Auskunfteien (z.B. der SCHUFA) sind für SAP-Nutzer mit der Hartter Portallösung in Zukunft problemlos möglich.
•Die gemeinsame Lösung der alseda GmbH und der Hartter Gruppe wird bereits bei den ersten Kunden implementiert.

Frankfurt, 22. November 2010 – Nach einer Projektlaufzeit von nur 6 Monaten wurden die Entwicklung und Tests der neuen Schnittstelle zwischen der SAP-basierten alseda S2S Lösung und dem Hartter Portal abgeschlossen. Als Ergebnis können nun auch SAP Nutzer, welche die Hartter Portallösung einsetzen, die Funktionalität einer bequemen Abfrage bei der SCHUFA oder anderen Auskunfteien nutzen. Vorteil dieser neuen Lösung ist, dass der Anwender alle Abfragen zukünftig ohne Medienbruch generieren kann. Damit kann die SCHUFA Auskunft vom Kundenberater vor Ort erheblich schneller und effizienter als zuvor eingeholt werden.

Die S2S Lösung der alseda GmbH erweitert den SAP Standard um die Funktionalitäten der Auskunfteien SCHUFA, arvato infoscore, Creditreform und Bürgel und wurde bereits mehrfach bei deutschen Banken erfolgreich implementiert. Durch die Integration der alseda S2S Lösung in das SAP Gesamtsystem stehen die Bonitätsdaten der vier Auskunfteien gleichzeitig direkt am SAP Geschäftspartner zur Verfügung. Über das Customizing können kundenspezifische Einstellungen leicht und flexibel auf aktuelle und zukünftige Anforderungen angepasst werden.
ProGvs von der Firma Hartter ist eine Real-Time-Anwendung zur Unterstützung und Optimierung der Kundenberater im Front- und Backoffice-Bereich. Über ein spartenorientiertes Menüsystem können alle Funktionen online abgewickelt werden. Der Vorteil ist, dass gleichzeitig mit mehreren Bankenbuchungssystem und anderen Datenquellen online kommuniziert werden kann. Für die Einrichtung der Schnittstelle wurde die Kommunikation zwischen beiden Lösungen mit der neusten Technologie innerhalb SAP XI realisiert.

Zurzeit wird die gemeinsame Lösung bei den ersten Kunden implementiert, weitere Kundenprojekte sind bereits in Planung. „Die verstärkte Nachfrage nach effizientem Risikomanagement hat gezeigt, dass wir mit dieser Schnittstellenlösung eine wichtige Lücke schließen und den Banken dadurch die erforderliche Technologie zur Verfügung stellen, um die Hartter Portallösung mit integrierter SCHUFA Abfrage zu nutzen.“, so alseda Geschäftsführer Michael Rubin.

Die alseda GmbH mit Sitz in Frankfurt am Main ist ein Dienstleister für Unternehmen in der Banken- und Finanzdienstleistungsbranche.
Zu den Kunden der alseda GmbH im Bereich SAP Consulting zählen namhafte Banken im In- und Ausland. Die Softwarelösung alseda S2S ist erfolgreich bei Banken und Finanzdienstleistern im Einsatz. Sie integriert die Funktionalitäten der Auskunfteien SCHUFA, Bürgel, arvato infoscore und Creditreform in die SAP Anwendungen. Durch die Einbindung in den SAP Standard wird ein hoher Automatisierungsgrad bei der Beschaffung und Verarbeitung von Auskünften erreicht.
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Die HartterGruppe hat sich auf die Entwicklung von Standardprodukten und Lösungen im Finanzbereich (für Sachbearbeitung und Transaktionsabwicklung) spezialisiert. Daneben werden auch Projektlösungen und Projekte im Consulting-Bereich umgesetzt.

Das Produktportfolio umfasst Lösungen für den Kassen- und Schalterbereich (Filiale/Back Office) sowie für die Kreditentscheidung. Basierend auf einem langjährigen Know-how im Bereich von Bankprozessen wurden Core Banking unabhängige Lösungen geschaffen, die einen effizienten Service am Kunden unter Einbeziehung von Core Banking Komponenten, Drittsystemen und spezieller Bankenperipherie ermöglichen. Die Produkte stehen auf allen gängigen Betriebssystemen sowie Applikationsservern für unterschiedliche Konfigurationen - von der Fat Client Variante über den Client/Server-Betrieb bis hin zum zentrierten Ansatz - zur Verfügung. Der stetige Antrieb, parallel zu den betriebswirtschaftlichen Abläufen im Bereich neuer Technologien innovativ zu sein, ermöglicht unter anderem die Nutzung bzw. den Einsatz von virtualisierten Systemen und Thin Client Infrastrukturen.
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