Tonnenweise Streugut auf Vorrat und eine modernisierte Winterdienstflotte: NIEDERBERGER Gruppe für den Winter gerüstet

Köln/ Berlin - Mit ersten Schneefällen und glatten Straßen hat sich der Winter in einigen Regionen Deutschlands bereits in den vergangenen Wochen angekündigt. Voll und ganz auf die kalte Jahreszeit eingestellt sind die Spezialisten der bundesweit aktiven NIEDERBERGER Gruppe. Allein in der Bundeshauptstadt hat der Gebäudedienstleister in weiser Vorausschau schon über 90 Tonnen Streugut eingebunkert und ist mit 35 Winterdienstfahrzeugen - davon 5 neue Ladog-Kommunalfahrzeuge, die insbesondere für die „Berliner Verhältnisse“, also oft geringe Durchfahrtsbreiten, ausgelegt sind - auf die anstehenden, winterlichen Herausforderungen vorbereitet.

Zu präsent sind noch die Erinnerungen an den Rekord-Winter 2009/10. Mit einer durchgehend geschlossenen Schneedecke vom 30. Dezember 2009 bis zum 01. März 2010 sowie 43 Eis- und 76 Frosttagen versetzte er die gesamte Bundesrepublik in Winterstarre. "Es war der kälteste Winter seit der Saison 1995/96. Allein in Berlin hatten wir 1.300 Tonnen Streugut benötigt", erinnert sich Peter Hollmann, Leiter des Berliner Betriebes der NIEDERBERGER Gruppe. Da laut Meteorologen auch der aktuelle Winter nicht mild, sondern eher zu kalt werden wird, haben sich Hollmann und seine Kollegen bundesweit auf alle Eventualitäten vorbereitet: Verträge mit besonders zuverlässigen Streugutlieferanten sind geschlossen, die den notwendigen Nachschub sicherstellen werden. „Ganz selbstverständlich sind für uns umweltgerechte, zertifizierte Streumittel,“ erläutert der Winterdienst-Profi und ergänzt: „Asche oder Sägespäne, die so mancher Grundstückseigentümer verwendet, kommen bei uns nicht auf die Gehwege.“

„Insbesondere der Januar wird uns einiges abfordern. Dann wird der Winter richtig ernst machen", erläutert Hollmann mit Blick auf erste meteorologische Vorhersagen. Bereits vor Wochen hat die NIEDERBERGER Gruppe daher als besonderen Service damit begonnen all seine Kunden, deren Gebäude über Flachdächer verfügen, anzuschreiben, um Ernstfälle zu vermeiden. Denn Flachdächer können oft nur bis zu 75 Kilogramm Schneelast pro Quadratmeter tragen. Wird diese Schwelle überschritten besteht Einsturzgefahr. "Das ist keine Seltenheit: In Berlin, das mit besonders vielen Flachdächern gesegnet ist, gab es im letzten Winter eine kumulierte Schneehöhe von 80 cm. Besitzer eines Hauses mit Flachdach sollten auf die zulässigen Dachlasten Acht geben", bemerkt der Betriebsleiter.

Denn besteht erst einmal Einsturzgefahr, kann die NIEDERBERGER Gruppe nicht von jetzt auf gleich reagieren, da in einem solchen Fall nicht die eigenen Mitarbeiter sondern nur Feuerwehrleute das betroffene Dach betreten dürfen. "Außerdem muss spezielles Gerät erst einmal vor Ort verbracht werden", ergänzt Hollmann. Ein weiteres Problem neben den Flachdächern stellen gerade in Großstädten die Eiszapfen dar. Fallen diese herab, besteht für am Gebäude entlang laufende Passanten nicht selten Lebensgefahr. Daher werden die Winterdienst-Teams der NIEDERBERGER Gruppe auch in diesem Winter wieder bundesweit Gebäude per Hubsteiger von Eiszapfen befreien.

Über die NIEDERBERGER Gruppe

Ihren Ursprung findet die NIEDERBERGER Gruppe bereits 1924 in der von Jakob Niederberger und Albert Armbrust in Köln gegründeten Jakob Niederberger Großbauten-Reinigungs GmbH & Co. KG. Seither hat sich die Produktpalette des Unternehmens kontinuierlich erweitert: Zum Repertoire der Gruppe gehören neben der Bau- und Industriereinigung auch die Graffitibeseitigung ebenso wie die Reinigung von Glas-, Stein- und Metallfassaden. Auch der Hausmeisterservice, Kurierdienste aller Art oder die Wartung von Industrieanlagen sind Teil der umfangreichen Angebotspalette des Spezialisten für infrastrukturelle Gebäudedienste.

Das Unternehmen beschäftigt heute an bundesweit zehn Standorten rund 3.500 Mitarbeiter, von denen bis zu 90 Prozent sozialversicherungspflichtig angestellt sind. Unter ihnen befinden sich stets etwa 70 Auszubildende und damit deutlich mehr, als es in der Branche üblich ist. Mit einem Jahresumsatz von zuletzt 50 Millionen Euro gehört die NIEDERBERGER Gruppe zu den führenden Anbietern auf dem Reinigungsmarkt.

Internet: www.niederberger-gruppe.de

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17.11.2010:

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