DIE REPUBLIKANER (REP) fordern Zuwanderungsabgabe

Rolf Schlierer: „Einwanderungsforderungen der Wirtschaftslobby sind verantwortungsloser Egoismus zu Lasten des Gemeinwesens“

Die Republikaner haben als Reaktion auf Forderungen aus Wirtschaftskreisen nach drastischer Ausweitung der Einwanderung in den deutschen Arbeitsmarkt die Erhebung einer „Zuwanderungsabgabe“ gefordert. Unternehmen, die ausländische Arbeitnehmer anwerben wollten, müßten einen Beitrag zur Bewältigung der daraus entstehenden gesamtgesellschaftlichen Kosten leisten, begründete der Bundesvorsitzende der Republikaner Rolf Schlierer den Vorstoß seiner Partei. „Seit einem halben Jahrhundert landen die kurzfristigen Profite aus der Einwanderung ausländischer Arbeitnehmer auf den Konten der Unternehmen und Shareholder, während die langfristigen sozialen und finanziellen Folgelasten bei den Bürgern und Steuerzahlern hängenbleiben“, sagte Schlierer. „Diesem einseitigen Ausnutzen der Allgemeinheit muß ein Riegel vorgeschoben werden.“

Der Glaube, die demographischen Probleme könnten allein durch Einwanderung gelöst werden, sei naiv. „Deutschland brauche nicht mehr Einwanderer, sondern eine bessere Bevölkerungspolitik für mehr eigene Kinder und eine bessere Qualifizierung einheimischer Arbeitsloser“, sagte Schlierer. Verantwortungslose Funktionäre und Lobbyisten wie der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) Klaus Zimmermann, der eine halbe Million Menschen jährlich netto mehr einwandern lassen und gezielt muslimische Zuwanderer ins Land holen wolle, legten einen fahrlässigen und arroganten Egoismus zu Lasten des Gemeinwesens an den Tag. „Wer so zynisch die Sorgen der Bürger um die Fehlentwicklungen der bisherigen Einwanderungspolitik mit der Forderung nach noch mehr Einwanderung ignoriert und zur Seite wischt, der hat sich politisch selbst diskreditiert“, sagte der Bundesvorsitzende der Republikaner.

Die Republikaner, Bundesgeschäftsstelle


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