Der Chmelir-Komplex

Bisher streng gehüteter Gerichtsprotokolle aufgetaucht! – Unschuldig verurteilt?

Spektakuläre Polizei- und Gerichtsprotokolle im Zusammenhang des Österreichischen Langzeithäftlings Juan Carlos Chmelir (geb. Bresofsky) im Netz aufgetaucht.

Polizei- und Gerichtsprotokolle, die seinen Vorwürfe gegen die Republik Österreich untermauern im Zusammenhang der Gattin eines hohen Staatsbeamten in wesentlichen Anklagepunkten von der Staatsjustiz bewusst und gezielt unschuldig verurteilt worden zu sein, um die Makellosigkeit des Staatsbeamten und diese seiner Gattin zu wahren.

Der nunmehr über 32 Jahren in Strafhaft einsitzenden Langzeithäftling, erschüttert hinter den Kulissen das Land Österreich.

„Ich muss wahrscheinlich im Gefängnis sterben, weil die Wahrheit für die Republik Österreich niederschmetternd ist...“, schreibt er u.a. aus der Zelle.

Erfolgreich kämpfte er bis vor kurzem mit Beschwerden und Strafanzeigen gegen den Promi-Gutachter Prim. Dr. Reinhard HALLER, weil dieser u.a. ein Gutachten vom 6.7.1978 des Nazi-Psychiaters Prim.Dr. Heinrich GROSS im Zusammenhang seiner Person in die Gegenwart transferierte, siehe z.B Links http://vorarlberg.orf.at/stories/461056/ http://vorarlberg.orf.at/stories/460848/ http://diepresse.com/home/panorama/oesterreich/585760/index.do?from=gl.h... http://tirol.orf.at/stories/460842/

Nun greift er erneut die Staatsjustiz an und lässt über Mittelsmänner u.a. die Geheimakten 6 Vr 1998/89 des Landesgericht Graz im Netz stellen, siehe https://sites.google.com/site/zeitdokumente/

Er beschuldigt die Staatsjustiz Österreich Nazi- und Gestapo Methoden angewendet zu haben, um seiner Verfahrens- und Verteidigungsrechte zu unterdrücken sowie ihn ein Prozess alias Freisler gemacht zu haben.

Die Polizeiprotokolle der Gattin des Staatsbeamten und des Langzeithäftlings, das Hauptverhandlungsprotokoll sowie andere relevanten Protokolle belegen seine Anschuldigungen.

Juan Carlos Chmelir erregte schon des Öfteren die breite Öffentlichkeit durch spektakuläre Protestaktionen mitten aus dem Gefängnis heraus in den 1980er und Anfang der 1990er Jahren gegen Nazipraktiken in dem österreichischen Gefängnisse. Auch diesbezüglich finden sie in der oberen Website entsprechenden Unterlagen und Zeitungsartikeln.

Er beschuldigt seither Österreich ihn als halbwüchsiger in staatlichen Erziehungsanstalten schwer erniedrigt und misshandelt zu haben, weil er der Schatten seiner aus Österreich in den späten 1930er Jahren wegen der Nazis geflüchteten Großeltern ist.

Im beschränkten Anhang habe ich zwei Aussagekräftige Polizeiprotokolle eingefügt (Protokoll 2, Seite 2 unten, 3 oben sowie 4 und 5), die die Tragweite und das Ausmaß des Chmelir-Komplexes schon erahnen lässt.

Auf der Website sind eine Fülle von Protokollen und sonstigen Dokumentationen zum Fall des spektakulären Langzeithäftlings reingestellt worden, die regelmäßig aktualisiert wird.
Liebe Grüße von Franseco

AnhangGröße
protokoll 1.pdf275.61 KB
protokoll 2.pdf916.83 KB