Länger fit bleiben, wenn die Tage kürzer werden
Pressetext verfasst von Claudius Kroker am Mi, 2010-09-01 10:14.Am 1. September beginnt meteorologisch der Herbst: Die Tage werden kürzer und die Pfunde aus dem Sommerurlaub haben gute Chancen sich zu halten. Denn mit dem Start in die nasskalte Jahreszeit schwindet allgemein auch die Lust an Sport und Bewegung im Freien. Immer mehr Menschen - Privatleute ebenso wie Angestellte, Unternehmer und Konzern-Manager - bekämpfen diesen "Herbstdusel" mit Unterstützung eines Personal Trainers.
Anders als im Fitness-Studio betreuen Personal Trainer ihre Klienten einzeln und individuell und motivieren sie dazu, zwischen Zwiebelkuchen und Martinsgans auf genügend Bewegung und die richtige Ernährung zu achten, um fit und gesund zu bleiben. Personal Trainer holen ihre Kunden sportlich dort ab, wo sie stehen. Wer völlig untrainiert ist findet ebenso die richtige Betreuung wie der sportlich ambitionierte Typ. Und auch bei den Terminen richten sich Personal Trainer vor allem nach ihren Klienten. Sie holen sie zum Beispiel mittags im Büro ab, um eine Runde zu laufen oder besuchen sie zu Hause, wo auch ohne Sportgeräte trainiert werden kann.
Ein Trend ist dabei das Training unter Strom: Elektrische Muskelstimulation (EMS) sorgt dafür, dass der Körper arbeitet, ohne dass man dabei ins Schwitzen kommt. Für immer mehr Interessenten ist dieses Angebot allein schon aus Zeitgründen eine echte Alternative. Denn schon zwanzig Minuten EMS haben eine ähnliche Wirkung wie ein zwei- bis dreistündiges reguläres Training.
Ob EMS für die jeweiligen Klienten die richtige Trainingsart ist, welche Beschwerden und Vorerkrankungen berücksichtigt werden müssen und welches Ziel das Training haben soll, das wird in einem ausführlichen Gesundheits-Check zu Beginn des Personal Trainings erfragt. Auf Basis dieser Informationen wird dann ein jeweils passender Trainingsplan und bei Bedarf auch ein Ernährungsplan erarbeitet.
Wird ein solches ausführliches Kennenlern-Gespräch nicht angeboten, sollte man lieber den Anbieter wechseln. Denn Trainer ist nicht gleich Trainer. "Die Berufsbezeichnung Personal Trainer ist nicht geschützt, und eine einheitliche Ausbildung gibt es auch nicht", erklärt Eginhard Kieß vom PREMIUM PERSONAL TRAINER CLUB. Er rät daher zur Arbeit mit Trainern, die mindestens in Fachverbänden oder einem Qualitäts-Netzwerk Mitglied sind und mehrere erfolgreich absolvierte Aus- und Weiterbildungen vorweisen können.
Darüber hinaus muss beim Personal Training "die Chemie stimmen", so Eginhard Kieß. "Eine gute Vertrauensbasis ist das A und O im Personal Training - vergleichbar mit der Beziehung zu einem Notar oder einem Steuerberater."
Für weitere Informationen:
PREMIUM PERSONAL TRAINER CLUB
Eginhard Kieß, Geschäftsführer
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