Die K3 Coaching GmbH mit Sitz in Hofbieber bietet seit Anfang April umfangreiche Leistungen im Bereich der privaten Berufsberatung an. Das Angebot richtet sich speziell an Schulabgänger, Studenten und junge Berufstätige, die auf der Suche nach dem passenden Beruf sind. Gemäß dem Leitspruch „Schritt für Schritt zum Beruf, der zu Dir passt“ setzt K3 mit dem „Berufskompass“ auf eine modulare Vorgehensweise: „Egal ob Schüler, Student oder Berufstätiger. Der Ausgangspunkt all unserer Maßnahmen bildet die Diagnostik. Dabei handelt es sich um computergestützte Testverfahren, die auf wissenschaftlich fundierter Basis die Fähigkeiten und Interessen des Teilnehmers ermitteln“, so Stefan Kremer, Geschäftsführer der K3 Coaching GmbH.

Dabei setzt die K3 auf die Diagnostik-Tools der in Stuttgart ansässigen HR Diagnostics AG. „Alle Diagnostik-Verfahren wurden federführend von Prof. Dr. Heinz Schuler, Europas führendem Experte im Bereich der Berufseignungsdiagnostik, entwickelt und stetig weiter optimiert. Somit haben wir eine objektive und ausführliche Übersicht über Stärken und Interessen des Teilnehmers, die wir in Form eines über dreißig Seiten starken Gutachtens zur Verfügung stellen. Dieses beinhaltet als Highlight eine ausführliche Auflistung der am besten passenden Berufe“, erläutert Thomas Butz, Leiter des Privatkundenbereichs bei K3.

Aufbauend auf der Diagnostik haben die Teilnehmer dann die Möglichkeit, im Rahmen von eintägigen Gruppenworkshops oder Einzelcoachings die Ergebnisse weiter zu vertiefen. Im letzten Schritt, dem „Feinschliff“, werden dann im Laufe eines Tages alle wichtigen Etappen auf der Zielgeraden geklärt. Hier suchen wir die richtige Hochschule aus oder klären, welche Arbeitgeber in Frage kommen. Eine wichtige Rolle spielt hierbei die Erstellung passgenauer Bewerbungsunterlagen und das Trainieren von Bewerbungsgesprächen“, erklärt Thomas Butz.

Neben der Privatkundensparte setzt die K3 im Firmenkundenbereich auf das Geschäftsfeld „Bewerberprofiling“. „Mit dem Profiling möchten wir die Unternehmen der Region bei der Personalauswahl unterstützen. Denn Bewerbungsunterlagen und Gespräche allein sind leider keine sonderlich zuverlässigen Indikatoren für den Erfolg der Personalauswahl. Als Beispiel seien hier exemplarisch die Wohlwollenspflicht bei Arbeitszeugnissen, der Faktor „Soziale Erwünschtheit“ oder die stark schwankenden Bildungsniveaus der Bundesländer genannt. Mit den geeigneten diagnostischen Verfahren lässt sich die Trefferquote um das Sechsfache erhöhen“, so Stefan Kremer.
Um Unternehmen bei der Auswahl passender Nachwuchskräfte zu unterstützen, greift die K3 auch auf die Ergebnisse der Diagnostik im Privatkundenbereich zurück. Wenn Teilnehmer an einer Vermittlung interessiert sind, werden passende „Azubi-Profile“ an Unternehmen der Region weitergleitet. Damit sparen sich beide Seiten zusätzlichen Aufwand“, so Stefan Kremer.

Die Spezialisierung der K3 auf die Beratung und Rekrutierung junger Berufseinsteiger zeigt sich auch in den weiteren Aktivitäten des im Oktober 2009 gegründeten Unternehmens: In Kooperation mit der VR Genossenschaftsbank Fulda eG führt K3 ein dreijähriges Trainingsprogramm mit den Azubis des Jahrgangs 2009 durch. Dabei werden in ein- bzw. zweitägigen Workshops „Zukunftskompetenzen“ vermittelt. „Mit dem Modul „Gehirngerechtes Lernen“ trainieren wir mit den Azubis, wie sie sich komplexes Wissen möglichst nachhaltig aneignen und auch langfristig abrufen können. In einem Workshop zum Thema Selbstmanagement lernen die Teilnehmer Möglichkeiten kennen, sich selbst besser zu organisieren“, erklärt Stefan Kremer.

„Mit der K3 haben wir einen professionellen und dynamischen Partner gefunden, der unseren Azubis die Schlüsselkompetenzen der Zukunft auf zielgruppengerechte Weise vermittelt. So stellen wir sicher, dass unsere Nachwuchskräfte die Herausforderungen der Zukunft besser meistern können. Natürlich stellt das umfangreiche Coaching durch die K3 auch einen zusätzlichen Mehrwert der Ausbildung in unserem Unternehmen dar“, so der Vorstand der VR Genossenschaftsbank Fulda eG, Manfred Gerhard.

„Wir sind uns sicher, dass wir mit unseren ergebnisorientierten und effizienten Leistungen einen echten Mehrwert für die Region Fulda schaffen können, sowohl für Unternehmen als auch für Privatkunden“, blickt Stefan Kremer zuversichtlich in die Zukunft.
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