AugenLaserKlinik Trier mit neuem Femtosekunden-Laser. Neueste OP-Methoden sind nun möglich.

Trier, 15.4.2010. Seit Anfang des Jahres kann die AugenLaserKlinik Trier nun die Operation mit dem Femtosekundenlaser anbieten. Damit steht nun die modernste OP-Technik für die operative Behandlung von Fehlsichtigkeiten zu Verfügung.

Augenarzt Dr. Martin Bechmann, Geschäftsführer der AugenLaserKlinik Trier, ist glücklich über dieses neue Angebot: „Gemeinsam mit unserem luxemburgischen OP-Zentrum, dem Cabinet de Chirurgie Refractive, haben wir einen Femtosekundenlaser der neuesten Generation anschaffen können. Mit dem VisuMax der Firma Zeiss steht uns jetzt der Weg zu modernsten OP-Techniken offen.“

Bislang wird bei der sog. Lasik-Operation ein dünnes Hornhautdeckelchen, der sog. Flap, mechanisch mit einem Präzsisonsschneidegerät (Mikrokeratom) geschnitten und weggeklappt. Auf der nun frei liegenden Hornhautfläche des Auges wird dann mit dem Excimerlaser gelasert, anschließend wird das Hornhautdeckelchen wie ein Buchdeckel wieder zurückgeklappt.

Mit dem Femtosekundenlaser kann dieser Schnitt des Hornhautdeckelchens nun berührungsfrei und vor allem wesentlich genauer erfolgen. Damit ist das Verfahren nicht nur schonender für den Patienten, vielmehr ist das Ergebnis auch präziser. Viele erfahrene Augenchirurgen halten die Lasik-Operation mit dem Femtosekundenlaser heute für state-of-the-art. Es gibt eigentlich nur einen Nachteil für den Patienten: durch die immensen Kosten des zweiten Lasers verteuert sich die Operation zwangsläufig.

Derzeit gibt es verschiedene Femto-Sekundenlaser am Markt. Die AugenLaserKlinik Trier hat sich ganz gezielt für den Femto-Laser „VisuMax“ der Firma Zeiss entschieden - nicht zuletzt, weil die Partnerklinik in München an dessen Entwicklung mit beteiligt war. Mit diesem Lasersystem werden vielmehr auch die nächsten Entwicklungsschritte bei der Lasik-Operation möglich sein. Mittlerweile konnten die ersten Patienten mit dieser neuen Technik namens „FLEx“, die rein auf Femtotechnologie basiert, operiert werden. Die Ergebnisse hier sind viel versprechend.

Ein kleiner Wermutstropfen für die Trierer Klinik ist, dass der neue Laser beim Kooperationspartner in Luxemburg am Flughafen steht. Dazu noch einmal Dr. Bechmann: „Die Investition in einen solchen Laser hat ein Ausmaß, dass das ohne Partner nur schwer zu stemmen ist. Wir sind überzeugt, dass durch die Kooperation mit unserem OP Zentrum in Luxemburg ein so großer Vorteil für die Patienten beider Zentren entstanden ist, der die kurze Fahrt nach Luxemburg rechtfertigt.“

Die AugenLaserKlinik Trier gehört zur Gruppe der Smile Eyes Augenkliniken (www.smileeyes.de), die die operative Behandlung von Fehlsichtigkeiten zu ihrem Schwerpunkt gemacht haben. Allein in der AugenLaserKlinik Trier konnten in den letzten Jahren über 5.000 Operationen durchgeführt werden. Damit zählt sie zu den führenden deutschen Augenlaserkliniken.

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