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Die Akte Nina - ein unglaublicher Fall aus der Landeshauptstadt Stuttgart. Alle geladenen Zeugen haben ein Interesse daran zu lügen, um sich mit den eigenen Aussagen nicht selbst zu belasten.
Das Amtsgericht Stuttgart unter Vorsitz der Richterin Tichaczek-Krebs hat ein Interesse, „seine“ Zeugen zu schützen, indem unangenehme Fragen erst gar nicht zugelassen werden. Dass jedoch das kriminelle Stuttgarter Amtsgebilde in einem Rechtsstaat in keiner Weise zu dulden ist, versteht sich selbstredend. Es ist dem übergeordneten öffentlichen Interesse ausreichend Rechnung zu tragen und zudem eine staatsbürgerliche Pflicht, über die organisierte Kriminalität, die sich in Stuttgart ungestraft zuträgt, großflächig und unter strikter Beweisführung zu berichten - erst recht, wenn sogar Organe der Justiz darin verwickelt sind.