eco-career startet mit über 130 Stellenangeboten

eco-select.de ist mit einer neuen Stellenbörse für die Umwelt- und Umwelttechnikbranche gestartet

Der neue Stellenmarkt von eco-select ist erfolgreich am 1. März 2010 mit über 130 Stellen aus den Bereichen Umwelt, Umwelttechnik und Green Technology gestartet. Bei eco-select handelt es sich um ein schnell wachsendes weltweites Ecological Network. Mit eco-select lassen sich aktuelle Nachrichten, Firmen und Stellenangebote finden. Und das alles mit dem Fokus auf die Umwelt- und Umwelttechnikbranche.

„Greentech made in Germany“ ist eine Erfolgsgeschichte, die nur dann fortgeschrieben werden kann, wenn das Fundament der Branche stimmt. Und zu diesem Fundament gehören qualifizierte Fachkräfte. Hier setzt der neue Stellenmarkt von eco-select an. Unternehmen können sich gezielt im Umwelttechnikumfeld mit einer Stellenanzeige präsentieren. Die Plattform bringt dann Stellenanbieter und Stellensuchende zusammen. Und zwar so fokussiert, dass nur wenige Streuverluste entstehen.

Im Gegensatz zum stagnierenden Verhalten anderer Wirtschaftsbranchen in Deutschland kann die Umweltbranche ein beeindruckendes Wachstum verzeichnen. So ist die Beschäftigungsentwicklung nicht rückläufig sondern steigend. Dies spiegelt sich auch in der Personalrekrutierung wieder, die für die Branche zunehmend schwieriger wird. Die deutsche Umwelttechnikbranche hat, laut einer Studie der Roland Berger Strategy Consultants, Weltmarktanteile zwischen 6 und 30%. Berücksichtigt man weiterhin, dass ausländische Investoren Deutschland als einen der attraktivsten Standorte weltweit erachten, dann kann und wird explizit der deutsche Arbeitsmarkt davon profitieren.

„Die Fakten für weltweit steigende Investitionen in Erneuerbare Energien und Energieeffizienz liegen nicht nur auf der Hand, sondern sprichwörtlich vor unserer Tür. Viele Unternehmen der Green Technology-Branche haben das erkannt und messen der Verfügbarkeit von Fachkräften eine entsprechend hohe Bedeutung bei. Denn ein Mangel an Fachkräften in Deutschland würde eine negative Auswirkung auf die Branche und den Beschäftigtenmarkt insgesamt nach sich ziehen“ so der Geschäftsführer von eco-select Stefan Schneider. „Die Rekrutierung wird“, so Schneider weiter, „sich deshalb weiter internationalisieren. Und da kann eco-select mit seinem Stellenmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz punkten.“

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