Pflasterarbeiten im Frühjahr 2010 mit geeignetem Fachbetrieb

Wer in diesem Frühjahr seinen Außenbereich pflastern will, der sollte rechtzeitig mit der Planung beginnen und sich nach dem passenden Fachbetrieb umsehen.

Ein guter Garten- und Landschaftsbaubetrieb führt nicht nur die Pflasterarbeiten fachgerecht aus, er unterstützt den Bauherrn auch schon frühzeitig bei der Planung und Vorbereitung. Wenn die Witterungsverhältnisse es zulassen, kann bereits jetzt eine Ortsbegehung stattfinden, bei der die Struktur und bisherige Anlage des Gartens begutachtet und aufgemessen werden.

Planungskonzept für die Gestaltung des Gartens

Ein rundes Konzept ist das A und O jeder Gartengestaltung. Nachdem der Verlauf der Wege und die Lage von Plätzen oder Terrassen zeichnerisch festgelegt wurden, geht es an die Auswahl des Pflastermaterials. Hier entscheidet der persönliche Geschmack ebenso wie das zur Verfügung stehende Budget. Natursteinpflaster ist im Gegensatz zu Betonpflaster teurer, allerdings hält es in der Regel länger und man erzielt eine ganz andere Atmosphäre. Mit den Jahren wird Natursteinpflaster meist immer attraktiver, während bei Pflaster aus Kunststein oft das Gegenteil der Fall ist. Neben dem Material ist auch die Auswahl der Farbgebung wichtig. Diese sollte sich an der Hausfassade, der unmittelbaren Umgebung und der beabsichtigten Wirkung orientieren. Helle Braun- und Ockertöne, wie sie zum Beispiel beim Travertin vorkommen, schaffen eine antike bis mediterrane Atmosphäre, während dunkle Steine wie Basalt oder Granit eher asiatisches Flair verbreiten.
Gerade für Plätze oder Terrassen bieten sich Muster- oder Ornamentverlegungen an. Sterne oder Blumen aus anderen Gesteinsarten bilden attraktive Mittelpunkte und Ornamentpflasterung aus zwei oder mehr verschiedenen Pflastersteinen verschönern Gartenwege und Einfahrten. Gerade bei der Verwendung von Mustern sollte man sich vom Fachbetrieb beraten lassen. Zuviel des Guten kann hier leicht dazu führen, dass die Pflasterflächen zu unruhig wirken und man sich daran sattsieht – und das ist bei einer Natursteinverlegung, die mehrere Jahrzehnte überdauern soll, sicher nicht gewünscht. Schließlich muss noch über die Art der Verlegung entschieden werden. Auch hier gibt es unzählige Varianten, die vom „wilden Verband“ bis zur Verlegung von Segmentbögen reicht. Optimal ist es, wenn man sich vor der endgültigen Entscheidung einige Verlegearten im Original ansieht.

Beginn der Arbeiten im Frühjahr

Sobald der Boden frostfrei ist, können die Vorbereitungen für die Pflasterarbeiten beginnen. Steht dann bereits schon die komplette Planung und sind die Steine bereits bestellt oder sogar angeliefert, dann kann sofort mit den Erdarbeiten begonnen werden. Gerade bei ausgefalleneren Gesteinsarten sollte man rechtzeitig die Bestellung auslösen. Die Preise pro m² sind abhängig vom gewählten Naturstein, vom Format und von der Verlegeart.
Am Anfang stehen die Bodenarbeiten. Die Gründung der späteren Pflasterflächen muss sehr sorgfältig ausgeführt werden, damit es nicht zu Verschiebungen und zum späteren Abrutschen der Pflastersteine kommt. Gute Verdichtung und eine geeignete Schicht zur Einbettung der Natursteine bieten die Grundlage für eine dauerhaft haltbare Pflasterung mit Natursteinen oder –platten.

Gartenbau Aydin
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erstellt von AlexaEastWest am 05.02.2010
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