Kulturen, Könige, Kriege: Imperien, die
(Welt-)Geschichte schrieben

Ägypten, Persien, Assyrien, Babylon, China: Die Geschichte der antiken Großreiche ist bestimmt von Eroberung und Unterwerfung, aber auch von kulturellem und künst-lerischem Fortschritt.
Pyramiden, Kolosseum, hellenistische Skulpturen, Terrakotta-Armee und Ischtar-Tor beeindrucken uns noch heute. Doch ist Kultur immer auch Spiegel der Politik – und umgekehrt. So führte manches Imperium auf dem Höhepunkt seiner kulturellen Blüte jahrzehntelang Krieg mit anderen Völkern. In dem reichlich bebilderten Band „Imperien der Antike“ (Verlag Philipp von Zabern, ET Januar 2010) stellen international bekannte Fachleute (wie Bill Manley und Michael Sommer) die zehn wichtigsten antiken Imperien vor und schlagen dabei immer wieder die Brücke in die Gegenwart.

Der Herausgeber:
Thomas Harrison ist Professor für Alte Geschichte und Klassische Archäologie. Er leitet den Fachbereich Archäologie, Altertumswissenschaft und Ägyptologie der University of Liverpool. Zu seinen Spezialgebieten gehören die griechische und römische Geschichtsschreibung.

Thomas Harrison (Hrsg.)
Imperien der Antike
Aus dem Englischen von Christian Helmchen
288 S., 234 Farb-,22 s/w-Abb., 11 Karten
21,5 x 27 cm
geb. mit Schutzumschlag
€ 39,90 (D) / sFr 64,90
ISBN 978-3-8053-4089-2