Wunder brauchen Zeit: Auf dem Cover-Foto, das New York zeigt, schwebt ein Ufo

Berlin, den 24. Januar 2010
Diese außergewöhnliche Liebesgeschichte ist absolut grandios erzählt, sehr gut strukturiert, da gibt es nichts zu bekritteln.
Mit sehr viel Einfühlungsvermögen und vor allem sehr viel Empathie für alle ihre Personen beschreibt die Autorin mit viel Fingerspitzengefühl eine Liebesgeschichte, die viel an Pretty Woman erinnert.

Der Roman steckt voll kluger Überlegungen über das Leben an sich, über Fremdsein, über Freundschaft. Dazu kommen brillante Dialoge.
Es ist beglückend, diese äußerst feinfühlig geschriebene Geschichte zu lesen, auch wenn sie im Grunde enorm traurig ist. Oft wollte ich einfach nur losheulen. Liebe scheint manchmal einfach nicht genug zu sein.
Insgesamt ein grandioser Roman einer Frau, die ganz offensichtlich viel vom Leben versteht, eine ganze Menge Sympathie für die Irrungen und Wirrungen ihrer Hauptfiguren aufbringt und stilistisch absolut in der Oberliga spielt.

Hervorragend geschrieben ist dies nicht nur ein kurzweiliges Buch, sondern ein Leseerlebnis. Der leicht ironische Humor macht die Lektüre zu einem besonderen Leseerlebnis und gerade die wirklich alltäglichen Dinge, die die Autorin schildert, haben mich mehr als einmal laut auflachen lassen.
Insgesamt ist es natürlich ein sehr positives Zeichen für ein Buch, wenn es starke positive wie negative Emotionen erzeugt.
Im Buch wird verdeutlicht, welche psychischen Probleme ein junger Mann in sich trägt, der glaubt, eine Frau sein zu wollen.
Sie schreibt sehr flüssig. Ich habe das Buch an einem Stück durchgelesen.
Jutta Schütz ist für mich eine der großartigsten Schriftstellerinnen unserer Zeit und sie scheint auch eine sehr reizende Persönlichkeit zu sein. Ich habe sie letztes Jahr in Frankfurt bei einer Lesung erlebt und so wirkt sie auch.

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Peter Singer wurde 1975 in Afrika geboren und zog 1980 wieder zurück nach Berlin. Er ist in der Autoindustrie zu Hause und als Hobby schreibt er für viele Zeitungen.