Wohin mit Erbschafts- oder Versicherungssummen? Geldsegen clever vermehren mit der Deutschen Vermögensberatung (DVAG)

(Frankfurt, 14. Januar 2010) - Was tun mit dem ganzen Geld? Diese Frage scheint auf den ersten Blick ein Luxusproblem zu sein. Doch was, wenn beispielsweise eine Erbschaft ins Haus steht? So viel wie in den ersten zehn Jahren des neuen Jahrtausends wurde in Deutschland noch nie zuvor vererbt: Nach Schätzungen des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA) wechselten seit Beginn des neuen Millenniums auf diese Weise rund zwei Billionen Euro den Besitzer. Und in den kommenden zehn Jahren wird das Erbschaftsvolumen nach Prognosen des DIA sogar noch einmal deutlich anwachsen.

Die Erbschaft geschickt vermehren
Nicht selten bedeutet das plötzliche Mehr auf dem Konto für Erben auch Stress: Wie lässt sich die hohe Summe am besten anlegen und vermehren? Auf der sicheren Seite ist, wer sich professionellen Rat holt. Die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) etwa berät jeden Kunden nach dem vom Unternehmensgründer und Vorstandschef Prof. Dr. Reinfried Pohl entwickelten Allfinanzkonzept. So erarbeiten die Vermögensberater im Gespräch mit dem Kunden ein Angebot aus einer Hand, das verschiedene Produkte, wie Versicherungen oder Geldanlageprodukte einschließt. Dabei bestimmen die persönlichen Bedürfnisse und Ziele des Anlegers die Strategie. Wer beispielsweise mit Mitte zwanzig eine größere Summe erbt, verfolgt mit einer Geldanlage andere Ziele als ein Erbe, der in Kürze in den Ruhestand treten möchte. Gerade für Jüngere gilt: Ein Teil des Geldes sollte flexibel angelegt werden, so dass es kurzfristig verfügbar ist. Dafür bieten sich Geldmarktfonds an. Ein weiterer Teil kann mit einem längerfristigen Anlagehorizont investiert werden. Hier spielen etwa Aktienfonds ihre Stärken aus. Sie erwirtschaften gerade über längere Zeiträume zum Teil beachtliche Renditen von acht Prozent pro Jahr und mehr. Und schließlich sollten Jüngere auch an ihre Altersvorsorge denken: Mit einer guten Rentenversicherung baut sich über Jahre ein ansehnliches Vermögen auf.

Wohin mit dem Geld aus der Lebensversicherung?
Wer eine Lebensversicherung abgeschlossen hat, wollte damit im Regelfall die private Altersvorsorge sichern. Deshalb gilt auch bei der Auszahlung der Lebensversicherung weiterhin, mit dem Kapital die eigene große Lücke in der gesetzlichen Rentenversicherung zu schließen. Dafür bietet sich vor allem eine zusätzliche Altersvorsorge oder ein Investment in einen Fonds mit täglicher Höchststandgarantie an. Die Rente kann durch einen Auszahlplan mit Fonds flexibel aufgestockt werden. Dann fließt beispielsweise monatlich ein bestimmter Betrag aus dem Fondsvermögen aufs Girokonto. Je nachdem wie hoch die Rendite der Fonds sowie die regelmäßigen Einnahmen ausfallen, kann das eingesetzte Kapital erhalten bleiben. Oder Sparer zehren ihre Rücklagen über einen längeren Zeitraum – etwa 20 Jahre – auf. Dann dürfen sie sich entsprechend höhere regelmäßige Auszahlungen gönnen. Wenn der Anleger bei Ablauf seiner Lebensversicherung beruflich kürzer treten oder sich zur Ruhe setzen möchte, bietet sich eine Sofortrente an. Er erhält dann ohne Wartezeit monatliche Rentenzahlungen, garantiert lebenslang.

Unabhängig von der persönlichen Situation ist eine umfassende Beratung in jedem Fall wichtig. Wer sich finanziell optimal absichern möchte, sollte deshalb auf den professionellen Rat nicht verzichten.

Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)
Mit ihren 37.000 Vermögensberatern betreut die Deutsche Vermögensberatung über 5 Millionen Kunden rund um die Themen Finanzen und Vorsorge. Der 1975 von Prof. Dr. Reinfried Pohl gegründete Finanzvertrieb erzielte im Geschäftsjahr 2008 Umsatzerlöse in Höhe von über 1,2 Milliarden Euro und einen Jahresüberschuss von rund 150 Millionen Euro.

Unternehmenskontakt:
Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG)
Sylvia Herbrich
Münchener Str. 1
60329 Frankfurt am Main
Telefon: 069-2384-0
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