Die transpersonale Psychotherapie löst die Methodenvielfalt der verschiedenen Psychotherapieschulen in ganzheitlicher spiritueller Persönlichkeitsentwicklung auf und wendet sich darüber hinaus an gesunde Menschen, die sich in die Transzendenz hinein entwickeln möchten.

Die Vergangenheit der Psychotherapie war lange Zeit davon geprägt, dass sich unterschiedliche voneinander getrennte Psychotherapieschulen entwickelten, die jeweils für sich in Anspruch nahmen, alle psychischen Störungen behandeln zu können. Erst seit einigen Jahren wird zunehmend störungsspezifisch vorgegangen, d.h. im Vordergrund steht, welches psychotherapeutische Vorgehen bei welchen Erkrankungen für welche Patienten am wirksamsten ist. Dazu werden psychische Störungen diagnostiziert und dann mit einer entsprechenden Methode therapiert.

Die psychischen Störungen sind katalogisiert und werden mit ebenfalls katalogisierten Behandlungsmethoden in Übereinstimmung gebracht. Dabei wird die Abgrenzung der Behandlungsmethoden zusätzlich dadurch verstärkt, dass deutsche Krankenkassen nur die drei Verfahren Verhaltenstherapie, Psychoanalyse und Gesprächspsychotherapie finanzieren. In vielen Fällen ist diese Art der Vorgehensweise hilfreich und die Finanzlage der Krankenkasse erfordert wohl eine Beschränkung auf wenige Therapiemethoden, aber dem ganzheitlichen Menschen wird dieses Schubladendenken nicht gerecht.

Ein Grund für dieses katalogisierte Denken ist, dass die psychische Störung, das scheinbar kranke, im Vordergrund steht. Die spirituell-psychische Beratung von Heilpraktikerin (Psychotherapie) Dr. rer. pol. Scheffler-Hadenfeldt unterteilt dagegen die Menschen nicht in gesund und krank, sondern sieht einen fließenden Übergang, der sich im Rahmen transpersonaler Persönlichkeitsentwicklung auflöst. Dementsprechend richtet sich ihr spirituelles Entwicklungsangebot an Menschen in diesem Grenzbereich zwischen krank und gesund ebenso wie an gesunde Menschen auf dem Weg in die Transzendenz.

Eine Unterscheidung zwischen leichter psychischer Krankheit und Gesundheit ist nicht notwendig, weil Dr. rer. pol. Scheffler-Hadenfeldt psychische Krankheit zwar als Symptom berücksichtigt, in allen Fällen aber von der individuellen Persönlichkeitsstruktur der Klientin / des Klienten ausgeht. Psychische Störungen geben lediglich einen Hinweis darauf, welche Bereiche vordringlich der Persönlichkeitsentwicklung bedürfen, während bei gesunden Menschen nach ihrer Persönlichkeitsstruktur ausgewählte spirituelle Übungen diese Auswahl treffen.

Methodisch bezieht Dr. rer. pol. Scheffler-Hadenfeldt den gesamten Menschen mit Körper, Gefühlen, Denken und seiner Spiritualität ein. Dabei geht sie von irdisch konkret bis zu feinstofflich transzendent vor. Körpertherapie beinhaltet den Energiefluss, Gefühle werden über Innere-Kind-Arbeit bis hin zum feinstofflichen Emotionalkörper angesprochen, die Erweiterung von Denkstrukturen reicht von kognitiver Therapie bis zu feinstofflicher Mentalkörperarbeit und alles wird von der göttlichen Kraft in der Klientin / dem Klienten geleitet. Dabei ist Dr. rer. pol. Scheffler-Hadenfeldt für alle religiösen Vorstellungen der Klientinnen / Klienten und auch für Atheisten weltanschaulich offen.

Dr. rer. pol. Scheffler-Hadenfeldt hat ihre spirituell-psychische Beratungspraxis mit ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung neu in Berlin eröffnet. Die Praxis ist verkehrsgünstig gelegen von der Mitte Berlins aus in einer halben Stunde zu erreichen. Sie befindet sich ganz in der Nähe der Helios-Kliniken am S-Bahnhof Buch. Autofahrer finden leicht einen Parkplatz. Die genaue Adresse lautet:

Dr. rer. pol. Scheffler-Hadenfeldt, Heilpraktikerin (Psychotherapie), Walter-Friedrich-Straße 41, 13125 Berlin, Telefon 94 39 22 81, Email Dr.S-H@web.de, www.ganzheitliche-psychische-strukturen.de. Termine nach Vereinbarung.

Berlin, 16.1.2010 Dr. rer. pol. Scheffler-Hadenfeldt