Düsseldorf: Republikaner wollen Islamisierung der Landeshauptstadt verhindern

Trotz der widrigen Wetterbedingungen führten die Republikaner ihre Auftaktveranstaltung in der Landeshauptstadt durch. In den nächsten Wochen sind bereits in weiteren Stadtbezirken vergleichbare Veranstaltungen geplant.

Der Düsseldorfer Kreisvorsitzende K.H.Fischer und Stadtrat Jürgen Krüger unterrichteten die anwesenden Bürger über die Aktivitäten des vergangenen Jahres und die aktuellen politischen Themen. Besonders die dramatische Kriminalitätsentwicklung und die zunehmende Islamisierung wurden ausführlich thematisiert. Auf der gut besuchten Informationsveranstaltung fanden die Forderungen der Republikaner große Zustimmung. „Unsere Stadt darf nicht zum Spielball religiöser Extremisten werden. Immer mehr Moscheen und Gebetsräume sprießen wie Pilze aus dem Boden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Muslime auch in Düsseldorf eine Großmoschee mit Minaretten fordern werden. Dies werden wir Republikaner mit allen politischen und rechtlichen Mitteln verhindern, denn Düsseldorf darf nicht Istanbul werden“ so der Vorsitzende Fischer.

In den nächsten Wochen folgen weitere Veranstaltungen in Düsseldorfer Stadtbezirken. Bereits jetzt ist der Bürgerabend in Oberkassel nahezu ausgebucht. Es zeigt sich, wie sehr Deutschland und auch Düsseldorf eine demokratische Rechtspartei braucht. Die Republikaner erklärten sich bereit, diese Aufgabe zu übernehmen.

V.i.S.d.P.: Die Republikaner KV Düsseldorf


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