„Impotenz – ein Problem, das häufig unter der (Bett-) decke bleibt.“

Fehlende Manneskraft ist in Deutschland immer noch ein Tabuthema. Dabei ist Impotenz eine echte Belastung für die Partnerschaft. Neben medizinischer Therapie sollte hierbei auch Hilfestellung gesucht werden, um die Psyche wieder aufzurichten.

Bei ca. 20% der deutschen Männer zwischen 30 und 80 Jahren regt sich unter der Bettdecke nichts oder zumindest nicht mehr viel. Eine erstaunliche Zahl, die Dunkelziffer ist naturgemäß unbekannt.

Aber warum trifft es jeden Fünften?

Es wird nicht ausgesprochen und nicht behandelt.
So lösungsorientiert Mann sonst auch denken mag, wenn ihm sein bester Freund die Freundschaft aufkündigt, herrscht meist Sprachlosigkeit beim männlichen Geschlecht. Man schämt sich, versucht zu vertuschen, dass nichts geht. Sexuelles „Versagen“ ist für jeden Mann ein schwerwiegendes Problem.

Aber, meine Herren, machen Sie sich nichts vor! Ihre Partnerin merkt es doch.
Und viel schlimmer noch: oftmals sucht sie die „Schuld “ dafür sofort bei sich. „Er liebt mich nicht mehr. Findet er mich überhaupt noch attraktiv?“ Oder gar: „Hat er vielleicht eine Andere?“
Dies verursacht Probleme in der Beziehung, die, wenn man das Thema anspräche, gelöst werden könnten. Denn es gibt Hilfe.

Zunächst sollte die genaue Ursache für die erektile Dysfunktion, wie Impotenz heútzutage medizinisch
korrekt bezeichnet wird, gefunden werden. Diese kann organisch bedingt sein, z.B. durch Krankheiten oder den Alterungsprozess hervorgerufen werden. Ebenso entscheidend für die Standhaftigkeit des Mannes ist aber auch seine Psyche. Versagensängste, Depressionen, überhöhter Leistungsdruck oder einfach Erschöpfung können dazu führen, dass unter der Gürtellinie „tote Hose“ ist.

Verlockend einfach, aber zugleich gefährlich ist die Lösung, sich im Internet eigenmächtig ungeprüfte Medikamente zu beschaffen – die verheißungsvolle Pille, damit Mann wieder kann. Hierdurch können
erhebliche gesundheitliche Schäden verursacht werden, Nebenwirkungen sind nicht selten.

Der hingegen richtige Weg ist, zunächst einen Facharzt aufzusuchen, um die möglichen organischen
Ursachen medizinisch abklären zu lassen.
Parallel dazu ist in jedem Fall psychologische Hilfe ratsam. Denn gerade beim Sex spielt sowohl die körperliche als auch die psychische Verfassung des Mannes eine große Rolle.

Hierbei kann die lösungsorientierte Beratung erstaunliches leisten.

In der lösungsorientierten Beratung wird der Fokus ausschließlich auf die vom Klienten positiv erlebten Ereignisse gelegt. Hemmungen und Versagensängste werden abgebaut und das Selbstwertgefühl gestärkt, um dem Klienten wieder eine erfüllte Sexualität mit seiner Partnerin zu ermöglichen.
Mit lösungsorientierter Beratung und der geeigneten medizinischen Therapie werden auch Sie Ihr Glück in Ihrer Beziehung neu entdecken.

Sandra Sopp-Ehlting

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Die Praxis für psychologische Beratung und Coaching

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