Mit einer Versicherung vor der Berufsunfähigkeit vorsorgen: Wer denkt bei Selbstmord durch Züge an die Fahrer?

Immer öfter hört man von Selbstmorden auf Bahngleisen. Erst vor ein paar Tagen gab es ein prominentes „Opfer“ zu beklagen. Und auch im aktuellen Fall reden fast alle ausschließlich über den Toten und nicht über die, die beim Ereignis direkt dabei waren, wie die Fahrgäste und insbesondere den Zugführer. Wie muss er sich fühlen? Eine neue Studie besagt, dass jeder Zugführer im Laufe seiner beruflichen Laufbahn im Durchschnitt drei Selbstmörder überfährt. Doch wer kann nach so einem schrecklichen Ereignis überhaupt noch arbeiten? Nicht selten sind die Erinnerungen an den Vorfall so qualvoll, dass es für den Zugführer nicht mehr möglich ist zu arbeiten, denn bei der jeder Fahrt fährt auch die Angst mit. Aus diesem Grund ist besonders für diese Berufsgruppe eine Absicherung durch eine Versicherung sehr wichtig, denn die Berufsunfähigkeitsversicherung kann vor finanziellen Folgen bewahren. Die Versicherung kann die schlimmen Erlebnisse nicht auslöschen, doch immerhin ist der Lebensstandard gesichert, wenn man durch so einen oder anderen Vorfall berufsunfähig wird. Die Gründe für eine Berufsunfähigkeit sollte man nicht unterschätzen, denn der häufigste Grund sind tatsächlich psychische Probleme, wie Depressionen, die ein Arbeiten unmöglich machen. Wer für so einen Fall nicht vorgesorgt hat, der muss oft auch noch den sozialen Absturz verkraften.
Neuste Zahlen belegen zudem, dass jeder vierte Arbeitnehmer in seinem beruflichen Leben berufsunfähig wird und das einige Jahre vor der Rente. Das Durchschnittsalter liegt aktuell bei 50 Jahren. Näheres zu dieser wichtigen Versicherung kann man auch unter http://www.papa-makler-gmbh.de nachlesen.


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