Die neue Regierung der BRD-Finanz-GmbH ?

Die neue Regierung

Redaktionsbeitrag „les Art“ Berlin/Oeversee 29.10.2009

Mit diesem Titel beginnen die meisten Veröffentlichungen der Medien zur Mitteilung der Vereidigung der neuen Bundesregierung aus dem Ergebnis der Verwaltungswahl der BRD-Finanz-GmbH vom 27.09.2009 als Mitteilung, Deutschland hätte nun eine neue Regierung.

Diese Überschriftsmeldung ist jedoch falsch. Sie suggeriert etwas, was nicht gegeben ist.

Es ist nicht die neue Regierung in Deutschland, sondern der neue Verwaltungsrat der BRD-Finanz-GmbH ohne "staatliche Legitimation" Der Michelbürger wird zwar von diesen als "Personal" geführt wie alle als Mitarbeiter der BRD ausgewiesenen Mitglieder, was mir tagtäglich vor Augen hält und Beweis liefert, es handelt sich um eine Parteienoligarchie (Carl Jaspers, Schweiz), die von Deutschland Besitz ergriffen hat und das eigene Land besetzt hält und sich zur Beute macht.

Lt. BVG und Frau Rita Süßtmuth ist jeder Deutsche verpflichtet, hier Widerstand zu leisten. Und da es hier sich um ein "Tyrannensystem" nach soziologisch-politischen Untersuchungen handelt in technokratischer Grundlagengestaltung, in dem der Einzeltyrann in Form eines Diktators sich auf unbestimmbare Machtzentren verteilt und so als Einzelperson nicht mehr zu erkennen erscheint, ist es erlaubt, sich der Tyrannen, sobald sie ausgemacht sind, zu entledigen. Denn Deutschland wird offensichtlich heute von einen nicht sichtbaren Klientel geführt, das nach den Kriterien des "sozialpsychosomatischen Sprengersyndromsytems" funktioniert mit den Mitteln des "Propagandadeliktes"

Eine perfekte und perfide Vergewaltigung eines ganzen Volkes und der Verhinderung auf Rechtsstaatlichkeit, auf Staatsrecht, auf seine Geschichte und der Überwindung zweier europäischer Waffengänge eines Krieges mit den Mitteln der „psychologischen Kriegsführung und der Desinformation“, die so trefflich im Kriege 1939 bis 1945, entwickelt wurde.

Nur mit diesen Mitteln einer irrationalen Antifa und faschistoiden, linkslastigen Politverwaltungsdiktatur und der „Braunen Keule, Revisionistenschmäh und eines Judenhassersyndroms“ läßt sich der deutsche Michelbürger, um seine Rechte auf seine Geschichte und sein Selbstbestimmungsrecht nach Innen und Außen, nach wie vor betrügen.

Es bleibt zu hinterfragen, wie lange das gut gehen kann und schüren nicht die Verantwortlichen des Staatsstreiches von 1990 nicht lange die Kriminalisierung der kritischen Deutschen aus Zweckdienlichkeiten des Machterhaltes?


Über Rainer Kaltenböck-Karow