Schweinegrippe, Pharmaindustrie und Staat - die Gelddruckmaschine

Am 1. April 2009 (kein Scherz) wurden bei der WHO die Weichen gestellt, durch die Schweinegrippe einen Milliarden-Business zu ermöglichen

Das entsprechende umfangreiche Planungs-Dokument war ein paar Wochen lang öffentlich. Wenige Wochen später war es im Internet nicht mehr auffindbar. An der Abfassung nahmen alle maßgeblichen Experten und Vertreter der Wirtschaft und der Organisationen teil, also natürlich auch die der Pharmaindustrie. Das ist normal und richig.

Etwa 2 Wochen später wurden in Mexiko "die ersten Fälle von Schweinegrippe entdeckt".

Das Szenario, für das just 2 Wochen vorher die Milliarden-Weichen gestellt worden waren... Bis dahin unbekannt? - Aus der großen Zahl der plötzlich bekannt werdenden Fälle und der Ausbreitungsregionen kann wohl auf einen Beginn etwa Januar, Februar 2009 geschlossen werden.

Es kann wohl vermutet werden, dass den Experten, insbesondere auch denen der Pharmaindustrie, am 1. April 2009 längst bekannt war, was in Mexiko im Entstehen begriffen war. Schließlich kennt man die Variationen der Bestellquoten von Medikamenten für jedes Land der Erde.

Daraus ergeben sich zahlreiche Fragen zu allem, was seither geschah.

- Warum wurde die vermutlich lange vor dem 1. April 2009 vorliegende Information nicht sofort nach Kenntnisnahme in Bemühungen der Eindämmung noch in Mexiko umgesetzt?
- Warum werden zur Impfung vorwiegend Einrichtungen und Personen zur öffentlichen Diskussion eingeladen, die ein finanzielles und Bedeutungs-Interesse an Massenimpfung haben?
- Warum und durch wen / auf wessen Betreiben werden die Bedenken der meisten Bürger gegen die Impfung abgewertet, obgleich es einstweilen unsicher ist, ob die Massenimpfung oder die Grippe schädlicher ist?
- Dürfen Politiker bei einer derart unsicheren medizinischen Lage alle Bürger (nicht nur gefährdete oder gefährdende Gruppen) zur Impfung aufrufen, also zu Lasen der öffentlichen Kassen? Ist es Veruntreuung, engagiert Behandlungsmethoden nahezulegen, für die die Nutzen-Schaden-Relation einstweilen weitgehend oder völlig offen ist?
- Sind die Kaufverträge mit der Pharmaindustrie für Impfstoff im Hinblick auf diesen Befund rückwirkend nichtig, sofern die Bürgermehrheit auf Impfung verzichtet?

Besteht Schutzwirkung einer leichten Grippe für eine eventuelle zukünftige schwerere?
Bemerkenswert ist, dass die Impfbefürworter ein wichtiges Argument der Impfgegner nicht erörtern.
Dies Argument lautet: Die jetzige leichte Form der Schweinegrippe sei letztlich eine besonderes effiziente Art Schutzimpfung für eventuelle zukünftige schwerere Formen.
Es geht nicht um die Frage, welche Epidemie- Wahrscheinlichkeiten eine uns unbekannte Zukunft bringen wird. Es geht um die Frage, wieso solche Gesichtspunkte nicht in einer offenen Diskussion von Experten widerlegt werden, sofern sie fehlerhaft sein sollten. Hier steht ja die "kostenlose natürliche Teil-Immunisierung" in ökonomischem Wettbewerb mit der "kostenpflichtigen Teil-Immunisierung". Das Kostenlose hat nie eine Lobby. Also muss der Staat ihm diese Lobby verschaffen. Hat er das gemacht?

Die Schlüsselinformation zur Einführung dieses Textes finden Sie wie folgt:
Auf http://vox7.com - unten am Ende der Startseite - finden Sie das Symbol der Schweinegrippe. Das Foto einer säugenden Sau - also Vermehrung. Dort finden Sie den Link zu Informationen über das, was am 1. April 2009 beschlossen wurde für die Schweinegrippe und wie es plötzlich unauffindbar geworden war im Internet, als einige Wochen später darauf basierend der Impfstoff- Milliardenpoker anlief.

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