Anlagen in Umwelttechnologien boomen – Attraktive Geldanlagen für ökologische Kapitalbildung sollten in keinem Portfolio fehlen

(Beiersdorf-Freudenberg, 29.09.2009) Viele Anleger fragen sich, wie sie sicher sein können, in ökologisch korrekte Fonds und Anlagen zu investieren. Einen Anhaltspunkt bilden Umwelttechnologiefonds. Hier werden Unternehmen zusammengefasst, die sich einer Produktion verschrieben haben, die nachhaltig mit den Ressourcen umgeht.

Zu den wesentlichen Zielen dieser Technologien gehört eine wesentliche Verringerung der CO2-Emissionen. In der Konsequenz steht auch die Produktion von umweltfreundlich erzeugtem Dieselkraftstoff zur Diskussion. Die Gewinnung von hochwertigem Diesel kann bereits heute in Deutschland auf Basis einer nahezu CO2-neutralen Bilanz erfolgen. Und es wird noch besser: Als Ausgangsstoffe eignen sich in diesen „BtL-Verfahren (Biomass to liquid) hervorragend biogene Reststoffe wie Grünschnitt, Holzbruch oder simples Stroh.

„Wir treiben an.“ – lautet der ebenso anspruchsvolle wie passende Leitspruch des Teams der Energiegenossenschaft Freudenberg eG in Brandenburg. Was die Genossenschaft auf die Beine stellt, klingt fast wie jenes bekannte Märchen: Zwar wird hier aus Stroh kein Gold, aber Dieselkraftstoff - zertifiziert nach DIN EN 590 - gewonnen. Durch die Zertifizierung ist sichergestellt, dass dieser Kraftstoff – der unter dem Namen CEHATROL® vermarktet wird – bedenkenlos in allen herkömmlichen Dieselaggregaten eingesetzt werden kann. Ein wesentlicher Unterschied zum herkömmlichen Biodiesel.

Besonders für Kapitalanleger kann eine Mitgliedschaft in der Energiegenossenschaft Freudenberg eG attraktiv sein: Investierende Mitglieder platzieren ihr Kapital nicht nur in eine zukunftsträchtige Technologie sondern erhalten ab dem ersten Jahr eine garantierte Rendite von mi. 3,8 %. Höhere Einlagen sind – außer durch das strenge Genossenschaftsgesetz – zusätzlich durch ein Rechtsanwaltanderkonto geschützt. Nähere Informationen auf http://www.eg-freudenberg.de