Quo vadis BRD-Bananenrepublik

Bananenrepublik BRD ohne staatliche Legitimation
Redaktionsbeitrag 25.09.2009

Zitat:
AG-Direktor Deichner, Wiesbaden. Rechtsschutzfirma für speziell bankggeschädigte gegründet und nach Todesdrohung ins benachbarte Ausland geflüchtet. Die Firme ist eingestampft.

Originalton: " 80 % meiner RichterkollegInnen sind selbst Kriminelle aufgrund Ihrer Rechtsprechung"

RA Bossi, Buchveröffentlichung: "Götter in Schwarz"

und so kann das immer weiter gehen. Leider immer erst, wenn Sie ausgeschieden sind. Und wenn doch vorher, werden Sie in die Registratur versetzt oder in den Vorruhestand geschickt. (Siehe den Sozalrichter aus Köln)

"les Art" 25.09.2009

Zitat Anfang *********
Erstveröffentlichung in der SZ.

"Konsequente Manipulation"

Ich spreche Christiane Kohl meine Hochachtung dafuer aus, dass sie das zugrundeliegend Sujet (den "Sachsensumpf") nicht vergessen hat. Ich war von 1973 bis 2004 Richter am Landgericht Stuttgart und habe in dieser Zeit ebenso unglaubliche wie unzaehlige, vom System organisierte Rechtsbrueche und Rechtsbeugungen erlebt, gegen die nicht anzukommen war/ist, weil sie systemkonform sind. Ich habe unzaehlige Richterinnen und Richter, Staatsanwaeltinnen und Staatsanwaelte erleben muessen, die man schlicht "kriminell" nennen kann. Sie waren/sind aber sakrosankt, weil sie per Ordre de Mufti gehandelt haben oder vom System gedeckt wurden, um der Reputation willen. Natuerlich gehen auch Richter in den Puff, ich kenne in Stuttgart diverse, ebenso Staatsanwaelte.
In der Justiz gegen solche Kollegen vorzugehen, ist nicht moeglich, denn das System schuetzt sich vor einem Outing selbst - durch konsequente Manipulation. Wenn ich an meinen Beruf zurueckdenke (ich bin im
Ruhestand), dann ueberkommt mich ein tiefer Ekel vor 'meinesgleichen'.

Frank Fahsel, Fellbach

Zitat Ende ************

Die Frage, die sich nun die Redaktion von "les Art" stellt, wie lange muß sich der Souverän diese Art "Verwaltungsdiktatur" noch gefallen lassen? Wird es da nicht Zeit, daß der Bürger sich seiner eigenen Stärke besinnt und gemäß des Sturzes der "DDR" "wir sind das Volk" wieder aufrafft und den "Unrechtsstaat BRD" beendet und sich sein Selstbestimmungsrecht, seine Menschenrechte auf internationale Rechtsanerkennung seiner Geschichte und sein Staatsrecht inkl. einer neuen Direktdemokratie ohne Repräsentanten, die sich der Macht des Souveräns bemächtigt haben, zurück holt?

Wo, fragt sich der kundige Leser, ist der Unterschied zur Breschnew- und der Honnecker-Ära? In der Klarheit des Verbotenen. In der BRD läuft alles unterhalb der Gürtellinie. Von Breschnew hat man insoweit gelernt, als daß Leute, die nach der Existenzvernichtung immer noch Ihr "Münnchen" aufreißen, dem sozialpsychologischen Dienst der Gemeinden und Gerichte überantwortet werden. Diese werden mißbräuchlich eingesetzt, Störenfriede auszuschalten. Das erinnert eben an Herrn Breschnew. Und wer sonst wie etwas macht, wird mit dem "Propagandedelikt" belegt und/oder dem "sozialpsychosomatischen Sprengersyndrom" als neue Waffe für Andersdenkende und/oder, wie man nun zu Recht sagen kann, Freiheitskämpfer.

Deshalb begrüßt die Redaktion von "les Art" jede Form von Widerstand und Organisationen, die eine neue Mitte, auch aus der Konservativen Mitte der Bevölkerung heraus, entwickeln und zusammen fassen, um eben den Rechtsstaat und das Staatsrecht, wie Deutschland selbst, zu retten, bevor wieder "alles in Scherben fällt"

Denn die "braunen Techno-Faschisten" einer scheindemokratischen Politverwaltungsriege, haben längst die Macht an sich gerissen.

Das gilt es zu beenden und man muß Ihnen den Boden unter den Füßen entziehen. Z.B. durch Einstellung von Steuerzahlungen aller Mittelständler etc.. Schon wäre der Spuk beendet. Das gilt es zu organisieren wie auch eine neue "Verfassungsgebende Versammlung" ohne die Beteiligung heutiger Parteien und Regierungsmitglieder, da sich diese strafrechtlich versündigt haben am Deutschen Volke. Ohne Ausnahme. Seit eben 1990, da Sie den Staatsstreich von Herrn Helmut Kohl, abdecken


Über Rainer Kaltenböck-Karow