Dessous und ihre Rolle als Textilien

Dessous (oder Reizwäsche) hat eine sehr hohe Bedeutung im Rahmen der Textilien. Dessous bewirken letztlich bei vielen nämlich die Lust an Sexualität. Dies insbesondere aus machen die Materialien, aus denen diese Textilien hergestellt sind, nämlich aus Seide, Lycra oder Satin. Eine Rolle spielen bei diesen Textilien aber auch die Materialien Samt und Leder. Dabei wir die Wirkung dieser Textilien zusätzlich noch durch spezielle Schnitte unterstrichen. Dessous, bzw. Reizwäsche gibt es in vielen Formen sowohl für Frauen wie auch für Männer. Das Angebot an dieser Form von Textilien für Frauen ist allerdings deutlich vielfältiger. Im Bezug auf Reizwäsche und Dessous gibt es im Übrigen auch ein deutliche Abgrenzung. Als Reizwäsche werden insbesondere die Unterbekleidungsstücke bezeichnet, die mit ihren Schnitten auf die Männerwelt provokant wirken. Reizwäsche wird dabei – weil nicht sonderlich bequem – meist auch nur zu bestimmten Anlässen angezogen. Dessous hingegen sind Unterwäsche aus Spitze, die von den meisten Frauen auch im Alltag getragen werden.
Aus diesem Grund haben Dessous heute im Bezug auf ihre Bedeutung als Textilien auch einen ganz bestimmten Zweck zu erfüllen, nämlich denn dass wenn Frau sich auszieht, dass sie dann den Mann erregt. Dessous gab es im Übrigen schon in der Antike. Diese Textilien wurden allerdings nicht zwecks der Aufreizung der Männerwelt getragen, sondern eher aus praktischen Zwecken, wie zum bessern Arbeiten. Die Brüste waren so sogar auch den Frauen im antiken Griechenland nicht im Wege. Dessous und ihre Rolle als Textilien hat sich aber in den letzten Jahren stark verändert. Dass Dessous heute auch einmal offen getragen werden ist nichts mehr Seltenes. Das Scharmgefühl der Frauen ist dabei in den letzten Jahren wesentlich weniger geworden.

11.09.2009: |