Alváris bringt neues Schutzzaunsystem auf den Markt

Noch einfacher in der Handhabung - Premiere auf der MOTEK

Rankweil (Österreich)/Suhl (Deutschland), 8. September 2009 - Sehr einfache Montage und trotzdem Stabilität und Sicherheit - damit überzeugt das neue Schutzzaunsystem von Alváris. Der Vorarlberger Spezialist für Aluminium-Pro?lsysteme präsentiert das neue System auf der MOTEK in der Halle 5, Stand-Nummer 5338. Die internationalen Fachmesse für Montage- und Handhabungstechnik findet vom 21. bis 24. September 2009 in Stuttgart statt.

Ein Schutzzaun muss möglichst einfach aufzubauen sein, anpassungsfähig an bestehende Systeme, flexibel erweiterbar sowie die europäischen Maschinenschutzrichtlinien und Sicherheitsvorschriften erfüllen. Mit dieser Zielsetzung haben sich die Entwickler von Alváris an die Arbeit gemacht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.

Geschäftsführer Manfred Filzmaier beschreibt die wesentlichen Komponenten: „Ein neues Profil, ein Steher mit einfach einzurichtenden Stellfüßen und Flächenelemente, die nur noch in die Rahmen eingehängt werden müssen. Damit lassen sich sehr schnell stabile Schutzzaun-Lösungen realisieren."

Vormontierte Komponenten und einfacher Aufbau
Geliefert werden die Steher mit den vormontierten Verbindungswinkeln, die einzelnen Stellfüße und die Rahmen mit den montierten Flächenelementen. Als Standard hat Alváris Wellengitter in verzinkter Ausführung im Einsatz. Grundsätzlich sind alle Flächenelemente in der Stärke bis zu 8 mm und in jeder Farbausführung lieferbar. Für den Rahmen wurde ein komplett neues Profil entwickelt, für den Steher kommt das gängige 80x40 Economie Profil zum Einsatz. Der Stellfuß ist aus nicht rostendem Stahl (Niro) und kann mittels Langlöchern sehr einfach lotrecht eingerichtet werden. Schwerlast-Anker zur Befestigung der Stellfüße am Boden werden mitgeliefert. Schrauben und Nutensteine für die Verbindung des Stellfußes mit dem Steher sind im Lieferumfang ebenfalls enthalten. Ausgestattet werden kann der Schutzzaun mit normalen Schwingtüren oder freitragenden Schiebetüren. Bei letzteren gibt es oben und unten keine Schwellen und Aufhängungen. Ein Stapler kann problemlos durchfahren.

Flexible Gestaltung des Schutzzaunes
Und so einfach geht der Aufbau: Die Steher werden im gleichen Abstand montiert. Die Rahmen mit vormontierten Flächenelementen werden bei den Stehern eingehängt und mittels verdrehbaren Bolzen gesichert. Der Verlauf des Schutzzauns ist flexibel gestaltbar. „Der Kunde entscheidet, wie der Zaun aussehen soll, und definiert selbst Länge, Höhe, Anzahl der Türen oder Schiebetüren und so weiter. Jeder bekommt eine optimale Lösung für sich, in kürzester Zeit und zum optimalen Preis", erläutert Filzmaier die Vorteile des Schutzzauns. Höhe und Breite sind absolut flexibel. Sofort lieferbar sind die Rahmen in den Standardgrößen mit der Höhe von 2 Metern und einer Breite von 0,5 Meter, 1 Meter und 1,2 Meter.

Das neue Schutzzaunsystem hat dieselbe Nut wie das 40er Profil von Alváris und ist damit kompatibel zum gesamten Automatisierungsbaukasten und den bisherigen Alváris Schutzzaun-Systemen. Wenn sich der Bedarf beim Kunden ändert kann der Schutzzaun also jederzeit umgebaut oder erweitert werden.

Das neue Schutzzaunsystem von Alváris erfüllt die Maschinenrichtlinien 2006/42/EG und DIN EN ISO 12100 Teil 1 + 2 sowie die Sicherheitsvorschriften EN ISO 13857 und EN 953.

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08.09.2009: |