Wertpapierdepot.net berichtet: wie sich eine gute Produktpalette auch in Zeiten der Finanzkrise auf das Ergebnis eines Kreditinstitutes auswirken kann, zeigt sich am Beispiel der DAB Bank.

Deren finanzielles Ergebnis für das erste Halbjahr 2009 lag um 30 Prozent über dem Ergebnis des Vorjahreszeitraumes. Ausschlaggebend dafür sind – neben einem konsequenten Kostenmanagement – Produkte, die auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten beim Verbraucher ankommen.

Das DAB Bank Depot zum Beispiel überzeugt derzeit durch den Entfall von Depotgebühren, 40 Euro Startguthaben und bis zu 4,00 Prozent Zinsen p.a. aufs Tagesgeld durch Depotübertrag oder aktives Trading. Damit ist es sowohl für Anleger als auch für Sparer interessant, denn als DAB Bank Tagesgeld stellt es eine hervorragende Alternative zu herkömmlichen Tagesgeldkonten dar – und das bei selber Sicherheit, denn auch die DAB Bank ist Mitglied im Bundesverband deutscher Banken, über dessen Einlagensicherungsfonds sie die Spar- und Termineinlagen ihrer Kunden in Höhe von bis zu 53,28 Mio. Euro pro Kunden absichert.

Aber nicht nur Sparer kommen bei der DAB Bank auf ihre Kosten, auch aktive Trader greifen gerne zum angebotenen Depot, denn zum einen sind die Ordergebühren attraktiv und zum anderen wird auch bei Teilausführungen keine Mehrfachberechnung vorgenommen – zumindest beim Xetra- und Parkett-Handel.

Aus Sicht der Betreiber des Fachportals wertpapierdepot.net können die Produkte der DAB Bank Anlegern und Sparern derzeit uneingeschränkt empfohlen werden. Gleiches gilt im Übrigen für die Aktie, welche derzeit nicht nur ein attraktives Bewertungsniveau sondern auch eine Dividendenrendite von 8,05 Prozent bietet.