US Öl- und Gasfonds VI KG der Energy Capital Invest lockt mit 14 Prozent Rendite pro Jahr

Aufgrund des großen Bevölkerungswachstums und die zunehmende Industrialisierung steigt der globale Energiebedarf immer mehr an. Der Markt für fossile Brennstoffe ist deshalb heiß umkämpft. Eine Mehrheit der Experten geht davon aus, dass Öl bereits im nächsten Jahrzehnt und Gas wenig später knapp werden und ihren Förderhöhepunkt überschreiten. Steigende Preise sind also garantiert. Der Ölpreis für ein Barel liegt derzeit knapp über 70 US-Dollar und damit weit über den Förderkosten für fast alle Vorkommen.

Seit Mitte Juli 2009 können sich Anleger über die "US Öl- und Gasfonds VI KG" des Initiators Energy Capital Invest, eines der führenden Emissionshäuser für US Ölfonds in Deutschland, am Erdgas- und Erdölmarkt in den USA beteiligen.

Die USA ist als führende Welt-Wirtschaftsmacht sehr daran interessiert, von Erdöl- und Erdgas-Importen, insbesondere aus den arabischen Ländern, möglichst unabhängig zu werden. Die USA ist nicht nur einer der Hauptverbraucher von Erdgas, sondern auch eines der Hauptförderländer. Es verfügt über eigene gigantische Erdgasvorkommen.

Das größte Erdgas-Fördergebiet auf dem nordamerikanischen Kontinent und das viertgrößte der Welt ist Haynesville Shale im Grenzgebiet zwischen Texas und Louisiana mit einem geschätzten Gesamtvolumen des Feldes von 200 Billionen Kubikfuß (etwa 5,6 Billionen Kubikmeter) Erdgas.

Genau dort hat sich der US Öl- und Gasfonds VI KG der Energy Capital West ein eigenes Produktionsgebiet gesichert und alle zur Förderung des im Boden vorhandenen Erdgases erforderlichen Rechte erworben. Das Geld, welches über den Fonds eingesammelt werden soll, wird in die Errichtung der Bohrtürme investiert, die für die Förderung des Erdgases erforderlich sind.

Auch bei der sechsten Beteiligung des Stuttgarter Emissionshauses handelt es sich um einen Kurzläuferfonds, ebenfalls wieder in Form eines geschlossenen Fonds. Die US Öl- und Gasfonds VI KG soll bereits wieder zum 31. Dezember 2011 aufgelöst werden.

Der prognostizierte, rechnerische Gewinn liegt bei circa 14 Prozent p.a. Diese hohe prognostizierte Rendite bei relativ kurzer Laufzeit kommt dadurch zustande, dass die Förderanlagen und –rechte am Laufzeitende verkauft werden. Wie schon beim Vorgängerfonds erzielen die Anleger konzeptionsgemäß, bis auf den Progressionsvorbehalt, in Deutschland steuerfreie Gewinne.

Alle Details zum Fonds sowie die Möglichkeit, die Zeichnungsunterlagen oder eine kostenlose Beratung anzufordern, finden interessierte Anleger auf der folgenden Seite:

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Über Daniel Franke