Dr. Martin Papapol: Das Warten auf eine neue Partei

M. Papapol hat bereits Anfang 2005 den Untergang der SPD vorausgesagt. In seinem Buch „Der digitale Kapitalismus“ hat er jene Gründe analysiert, die bis heute die ausschlaggebende Rolle für die negative Entwicklung dieser Partei ausmachen. In dem neuen digitalen Vorwort zu seinem Buch (kostenlos unter www.papapol.de) beschreibt er die zukünftigen Bewegungen auf der politischen Bühne in Deutschland. Die bisherige Treffsicherheit seiner Prognosen sollte dem Leser Anlass geben, diese Mitteilungen aufmerksam zu lesen.
Keine der Parteien im Deutschen Bundestag hat ihre Hausaufgaben gemacht und ist der Fragestellung nachgegangen: „In welcher Gesellschaft leben wir heute?“ So wird die „soziale Marktwirtschaft“ von SPD, CDU und FDP gleichermaßen als Lösungsmodell für die Wirtschaftkrise angepriesen, ohne zu merken, dass sich die bundesdeutsche Gesellschaft seit der Zeit der Gründerväter deutlich verändert hat.
Die linke Politik muss in der Zukunft erst neu erfunden werden (siehe hierzu: „Der digitale Kapitalismus“), bevor die linksorientierten Parteien die Macht wieder übernehmen können.
Es wird begründet, warum die Linkspartei ihren Zenit bereits überschritten hat und warum die SPD nur noch mit dem Korsett der knappen Sätze von Franz Müntefering zusammengehalten wird. Nach der Wahl wird diese Partei wahrscheinlich zerfallen. Mitten in diesen Turbulenzen schließt M. Papapol die Entstehung einer neuen linksorientierten Partei auch nicht aus.
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10.07.2009:

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