Dr. Pflücke berichtet über Tätigkeit des Vereins in Burkina Faso

Der pensionierte Auslandskorrespondent Dr. Rolf Pflücke aus Heidelberg stieß Anfang des Jahres zur Hilfsorganisation Konvoi der Hoffnung. 1942 in Bruchsal geboren, wuchs er in Zeutern auf. Nach Studium und Promotion berichtete er bis 1979 als ARD-Korrespondent aus Latein-Amerika. 1986 wechselte Pflücke zum ZDF und hatte dann viele Einsatzorte in aller Welt, drehte Dokumentarfilme und berichtete von verschiedenen Brennpunkten der Erde. So hatte er z.B. 2004 von der Geiseltragödie einer deutschen Touristin in Kolumbien live zu berichten.
In diesem Jahr war er schon dreimal in Burkina Faso sowie in Tansania und Sansibar. Seine Frau arbeitet dort in der Entwicklungshilfe für die GTZ (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit), einer Abteilung des Entwicklungshilfeministeriums. Pflücke nutzte die Reisen, um für den Konvoi der Hoffnung als Afrika-Koordinator, die laufenden Hilfsprojekte in Afrika mit neuem Leben zu erfüllen, aber auch um den Spendern zu zeigen wofür ihr Geld verwendet wurde. Dabei zahlt er, wie übrigens alle freiwilligen Mitarbeiter des Konvoi-Teams die Reise- und Verwaltungskosten aus eigener Tasche.
Hier geht es zum vollständigen Bericht: http://bit.ly/mZ0mU

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Über Konvoi der Hoffnung eV