Förderung von europäischen und internationalen Forschungsprojekten durch intensiven wissenschaftlichen Austausch

Die hochrangige Wissenschaftlerin Marie Curie verleiht einem EU-Förderprogramm ihren Namen: die Marie-Curie-Actions im 7. Forschungsrahmenprogramm. Marie Curie spiegelt wie keine andere die Ziele und Inhalte des Förderprogrammes wider. Zu welchen Erfolgen die Mobilität von Wissenschaftlern und Interdisziplinarität führen, hat sie bereits im vergangenen Jahrhundert exzellent bewiesen.

Und Exzellenz ist das Schlüsselwort in diesem Förderprogramm.

Konkret bedeutet das, dass Unternehmen mit eigenen Forschungskapazitäten folgende Fördermittel zur Realisierung von Projekten nutzen können: (1) zur Rekrutierung von einem exzellenten europäischen oder internationalen Wissenschaftler, (2) zur Entsendung eines eigenen Wissenschaftlers zu einer europäischen oder internationalen (Forschungs-)Organisation, oder (3) zum Personalaustausch zwischen mindestens zwei Organisationen in verschiedenen Ländern sowie gleichzeitiger Rekrutierung mehrerer erfahrener Wissenschaftler.

Die Forschungsthemen sind frei wählbar. Die Gehälter der Wissenschaftler werden zu 100 Prozent gefördert zuzüglich der Gewährung von Pauschalen für diverse Aktivitäten.

Anwendbar ist das Programm für alle Kooperationsprojekte, die mit europäischen oder internationalen Geschäftspartnern aus der Wissenschaft und/oder Industrie durchgeführt werden. Die Themen müssen aktuell und forschungslastig sein. Um erfolgreich zu sein, sollte man auf kompetente Unterstützung bei der Projektentwicklung und Antragsstellung vertrauen.

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