Symbolischer Banküberfall für Solidarität und freie Bildung

Die derzeitigen Zustände und Entwicklungen im Bildungssystem sind nicht weiter hinnehmbar, so die Projektgruppe Bildungsstreik 2009. In einer bundesweiten Aktionswoche vom 15.-19.06.2009 will man eine Diskussion zur Zukunft des Bildungssystems anregen sowie eine Möglichkeit zu einer fortschrittlichen und emanzipatorischen Bildungs- und Gesellschaftspolitk schaffen. Im Zusammenhang mit der Aktion ist auch ein bundesweiter symbolischer Banküberfall geplant.

Die umfangreichen Rettungspakete in Milliardenhöhe für die Banken haben große Verärgerung bei den Studenten ausgelöst, da sie im Gegenzug Jahrelang gesagt bekamen für Bildung, für Schulen, Unis, LehrerInnenstellen, Bafög und sonstige soziale Infrastruktur sei kein Geld da. Sie sollten sparen, den Gürtel enger schnallen und sich brav den Sachzwängen unterwerfen. Nun fließen auf einmal Milliarden, um Schutzschirme über privaten Banken und Kapitalmärkten aufzuspannen.

Der anhaltende Protest gegen Studiengebühren und Sozialabbau in den letzten Jahren hat bei den Verantwortlichen in Medien, Wirtschaft und Politik zu wenig Wirkung gezeigt. Deswegen ruft die Projektgruppe "Bundesweiter Bildungsstreik 2009" nun dazu auf, die demokratischen Rechte in Form eines bundesweiten Bildungsstreiks wahrzunehmen. Hier werden pluralistische Aktionsformen (Demonstrationen, Blockaden, Besetzungen etc.) ihren Platz finden, so die Aktiven. Während einer bundesweiten Aktionswoche vom 15.-19.06.2009 wird die Gruppe gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern im gesamten Bundesgebiet demonstrieren. Zu den Aktionen sind weitere gesellschaftlichen Gruppen, wie Gewerkschaften und soziale Bewegungen eingeladen, um gemeinsam zu protestieren, da man überall mit der gleichen Politik konfrontiert sei, egal ob an der Hochschule, in den Schulen oder im Betrieb. Ferner wird zur Bildung regionaler und lokaler Bündnisse aufgerufen...

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