Nun auch in englisch: Flexibel Projekte planen mit A-Plan 2009

Die 10. Generation der einfach zu bedienenden und flexiblen Projektmanagement-Lösung, A-Plan 2009, ist nun auch in englischer Sprache verfügbar. Über 12.000 Firmen und Institutionen setzen bereits für die Projekt- und Ressourcenplanung A-Plan ein.

(Bönnigheim / Stuttgart, 29. April 2009)
Die Kunden der Firma BRainTool Software GmbH (www.braintool.com) aus Bönnigheim in der Nähe von Stuttgart stammen bisher noch überwiegend aus dem deutschsprachigen Raum. „Doch viele unserer Kunden arbeiten in verteilten Projekten mit ausländischen Unternehmen zusammen oder haben selbst eine Tochtergesellschaft im Ausland“ stellt Annegret Herrmann, Geschäftsführerin der BRainTool Software GmbH fest. „Dieser Kundenkreis schätzt besonders die Möglichkeit, dass die Anwender ihre Projekte gemeinsam auf einer zentralen Datenbasis bearbeiten können. Durch unsere international aufgestellten Kunden steigt die Zahl der Benutzer kontinuierlich an, die auf eine englische Sprachversion von A-Plan angewiesen sind“ fügt Herrmann hinzu.

Und die Mundpropaganda scheint auch im Ausland gut zu funktionieren. Obwohl bisher noch keine speziellen Marketingmaßnahmen für ausländische Märkte durchgeführt wurden, nimmt die Anzahl der Nutzer im Ausland stetig zu. Außer in den bisher schon stark vertretenen Märkten Schweiz und Österreich finden sich mittlerweile Anwender der schwäbischen Projektmanagement-Software zum Beispiel in den USA, Kanada, Australien, Skandinavien, Osteuropa und Naher Osten. Als kostengünstige Alternative zu komplexen Programmen, wie MS Project, erobert so A-Plan rund um den Globus neue Anhänger für einfaches und komfortables Projektmanagement.

Leider wird weltweit noch immer in vielen Vorhaben das für den Unternehmenserfolg zentrale Thema der Projektplanung und -steuerung stiefmütterlich behandelt. Oftmals werden Büroanwendungen wie Excel als Planungstool missbraucht. Um sich zu Projektbeginn einen ersten groben Überblick zu verschaffen, kann das noch funktionieren. Doch sobald erste Veränderungen am Projektplan nötig werden, kommen selbstgestrickte Lösungen schnell an ihre Grenzen. Änderungen werden nicht mehr nachgepflegt und der Nutzen für die Projektbeteiligten nähert sich schnell dem Nullpunkt. Wer arbeitet an welchem Arbeitspaket? Wie ist der Status in den einzelnen Vorgängen? Was muss noch erledigt werden, um den nächsten Meilenstein zu erreichen? Wo verläuft mein kritischer Pfad? Wann können wir das Projekt abschließen? Zentrale Informationen bleiben auf der Strecke und es mangelt an der nötigen Transparenz. Die Folge sind Projekte, die zeitlich und kostenmäßig aus dem Ruder laufen.

„Übersichtlichkeit, eine einfache Handhabung und gleichzeitig auch professionellen Ansprüchen in der Planung und im Controlling von Projekten zu genügen, ist die Voraussetzung um ein Planungswerkzeug auf Dauer erfolgreich einsetzen zu können“ weiß der Urheber von A-Plan und heutige Entwicklungsleiter Bernhard Reichl. „80 Prozent der umfangreichen Funktionen, die A-Plan 2009 heute bietet, wurden auf Basis von Kundenwünschen umgesetzt. Hierdurch ist eine absolut praxisbezogene Lösung von Projektmanagern für Projektmanager in den letzten Jahren herangewachsen.“ fügt Reichl hinzu.

A-Plan stellt die zeitliche Abfolge der Projektvorgänge übersichtlich in einem Gantt-Diagramm dar. Die Kalenderauflösung kann von der Jahresübersicht bis zur Minutenebene eingestellt werden. Aufgaben können beliebig in Teilschritte zerlegt werden und über eine Baumstruktur ein- oder ausgeblendet werden. Durch die Zuordnung von Ressourcen wie Projektmitarbeiter, Geräte, Maschinen oder Räume können Aussagen zur Verfügbarkeit, Auslastung und Restkapazität getroffen werden. Hierfür bietet A-Plan eine spezielle Ansicht, in der für jede Ressource die einzelnen Vorgänge und Abwesenheiten als Balkendiagramm dargestellt sind.

Bewusst verzichtet A-Plan größtenteils auf Automatismen bei der Optimierung des Projektablaufs. Natürlich wird der Projektverantwortliche auf Probleme und Auffälligkeiten im Projektverlauf hingewiesen - ob jedoch letztendlich die Dauer des Vorgangs verlängert, Anzahl oder die Auslastung der Ressourcen erhöht werden muss, bleibt in der Verantwortung des Planers. Unterstützt wird er dabei durch eine Vielzahl von hilfreichen Berechnungsfunktionen.

Der Soll-/Ist-Vergleich stellt die Planung dem tatsächlichen Projektstand gegenüber. Auf einen Blick erkennt man die Abweichungen vom ursprünglichen Plan zur Realität und gewinnt dadurch wertvolle Erkenntnisse für künftige Projekte. Tatsächlich angefallene Zeiten können direkt in A-Plan eingegeben oder mittels einer automatisierbaren Schnittstelle aus der Zeiterfassung eingelesen werden. Durch die neue Prognosetechnik in A-Plan 2009 können nun auch zeitliche und kostenbezogene Berechnungen in die Zukunft vorgenommen werden.

Über 100 Arten von Informationen und Funktionen können pro Vorgang angewendet werden. Um bei dieser Vielfalt nicht den Überblick zu verlieren, zeigt A-Plan immer nur die nötigen Informationen an. Nicht benötigte Funktionsmodule wie Ressourcen- und Kapazitätsplanung, Soll-/Ist-Vergleich, Kostenberechnung oder Mengenplanung können per Knopfdruck deaktiviert werden. Die Funktionalität bleibt jedoch im Hintergrund bestehen und kann somit jederzeit wieder aktiviert werden. Darüber hinaus bieten Filter die Möglichkeit, nur gezielte Projektinformationen anzuzeigen. Profile ermöglichen dem Benutzer für sich oder global für alle Benutzer einer Datenbasis Ansichten und Einstellungen zu speichern.

Ausgeklügelte Druckeinstellungen sowie Excel-Reports mit individuellen Reportvorlagen ermöglichen auch anspruchsvollste Stakeholder optimal und effizient zu informieren.

Kunden haben ab sofort die Möglichkeit, A-Plan 2009 auch in der englischen Sprachversion herunterzuladen. Für Interessenten steht eine kostenlose, voll funktionsfähige Demoversion zur Verfügung.

Weitere Informationen siehe www.braintool.com

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Pressemitteilung A-Plan 2009 in englisch verfügbar64.5 KB