Das Business ist TOT! Es lebe die Kunst!

Schlechte Zeiten, sind gute Zeiten für die Kunst.

Irgendwie-Seltsam/ Künstlergruppe/ Berlin zeigt 5 junge Künstler auf der TeaseArt#3 in Köln.

János Weinert/Ldm77.069:
Meine Bilder sind von apokalyptischer Schizophrenie und tiefster romantischer Melancholie geprägt.
Sie überzeugen durch Intelligenz und beeindruckende Ehrlichkeit. Immer an der Schwelle zum Wahnsinn.
Arianna Moroder:
In meiner Arbeit geht es um die physische und emotionale Ergründung der Oberfläche. Durch Beachtung der Details gebe ich Einblick in eine Welt, in der Mechanismen von Gefühlen gesteuert sind und die Intuition zum Gesetz wird.
Cornelia Lochmann:
Als ich auf die Welt kam, hatte ich schon ne Muschi. Groß und feucht. Alles, was aus ihr kommt ist Kunst.
Sobald sich darin auch noch mein Kopf wiederfindet, wird es spannend.

Weitere Künstler sind Torsten Solin/ Skulptur sowie Nadja Schütt/ Videoprojektion.
Die Vielfalt und Authentizität der gezeigten Arbeiten ist beeindruckend und gleichermaßen Zeugniss von Unabhängigkeit der Schaffenden. Kunst braucht keinen Boom.
Ungeachtet von Finanz- und Investgedanken gedeiht, was wirklich wichtig ist.

Zu sehen sind die Werke auf der diesjährigen TeaseArt#3 in Köln,Stand Nr.71
vom 23. April bis 26. April im RheinTriadem am Hauptbahnhof,
Konrad Adenauer Ufer 3 am Rhein, 50668 Köln
Opening: 22. April ab 18 Uhr.

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