Wilhelmshaven: Bilden Sie sich Ihre Meinung über einen Kommunalpolitiker
Pressetext verfasst von Heinz-Peter Tjaden am Mi, 2009-04-08 21:32.» Anmelden oder registrieren um Kommentare einzutragen - 586 Zeichen in dieser Pressemeldung
Ein Lokalpolitiker aus Wilhelmshaven verleumdet, beschimpft, macht mich verächtlich. Nicht einmal vor Lügen über seine Mutter und vor Spott über meine Ehen schreckt er zurück. Bilden Sie sich Ihre Meinung über
Sollte dieser Lokalpolitiker seinen Beitrag in diesem Portal wieder löschen, finden Sie ihn unter den Kommentaren auf
und zwar ganz oben - auf "Überblick" schauen!
Da dieser Beitrag noch in diesem Portal steht
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"Joachim Tjaden..." aufrufen.
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Was will Heinz-Peter Tjaden ?
Gläubig ist er, so weit mir bekannt, nicht.
Da greift er, Heinz-Peter Tjaden (Journalist) in einer rein familiären Angelegenheit zur "Feder" - heute Tastatur, und bringt das (sein) Problem in der Familie in direkte Verbindung mit einer politischen Wählergruppe (BASU) in Wilhelmshaven. Er schickt diese Botschaft in das weltweite Internet hinaus.
Die richtige Konsequenz des Verantwortlichen bei pressemitteilungen.ws: Der Beitrag wird gelöscht. Natürlich auch der entsprechende Kommentar von mir. (Dies mit meinem ausdrücklichen Einverständnis)
Und der deutliche Hinweis, dass solche Themen nicht auf das Portal gehören, wird von ihm nicht verstanden.
Er treibt weiter sein Unwesen, öffentlich und gegen vollkommen Unbeteiligte.
Das diese nicht unkommentiert die andere Wange auch noch hinhalten, ist er wohl nicht gewohnt.
Aber auch die Angegriffenen sind nicht streng gläubig und werden, ja müssen, diesem Treiben ein Ende setzen.
Rein privat, also von Mann zu Mann (Bruder zu Bruder), hüllt er sich aber in Schweigen, obwohl es mehr als eine Gelegenheit dazu gegeben hätte.
Nein, er versteckt sich, wie so oft, hinter seiner Tastatur und zieht täglich weitere Unbeteiligte in SEIN rein privates Problem.
Bei den Internet-Portalen, auf welchen diesbezügliche Artikel von Heinz-Peter Tjaden erscheinen, entschuldige ich mich natürlich immer dafür, dass ich diese Kommentieren muss. Nicht als Bruder, sondern als angegriffene öffentliche Person.
Auch heute bitte ich um Entschuldigung, und dies auch bei den eventuellen Lesern, die das alles sicher, wie ich, nicht nachvollziehen können.
Das er am Ende seiner Ausführungen auf seine internette Zeitung hinweist, ist unter diesen Umständen wohl eher als Hinweis auf eine Internetseite zu verstehen, auf welcher er sich lang und breit über sein Problem auslässt, aber nur sehr geringe Anteile tatsächlichen Journalismus verbreitet.
Das er dabei zudem jeden Beweis für seine dort veröffentlicheten Unwahrheiten - auch bezüglich pressemitteilungen.ws - nicht zulässt, erhöht die Glaubwürdigkeit von Heinz-Peter Tjaden ganz sicher auch nicht.
Joachim Tjaden
Sengwarderstraße 92
26388 Wilhelmshaven