Seit einigen Jahrzehnten sind rasierte Beine und Achseln ein Muss für die Dame, die auf Körperpflege Wert legt. Dementsprechend gibt es auch viele Rasierer am Markt, bei denen es sich um spezielle Damenrasierer handelt. Diese unterscheiden sich von der Bauweise zwar nicht sehr von denen für die Herrenwelt, doch ist vor allem die Form- und Farbgestaltung eine andere. Damenrasierer sind vor allem bunter, oft in Türkis und Pink erhältlich, auch sind sie hinsichtlich der Form an Frauenhände angepasst, damit sie gut in der Hand liegen und die Rasur einfach vonstatten gehen kann. Nun unterscheidet man auch im Bereich der Rasur für Damen eine Reihe von Möglichkeiten. So gibt es elektrische Damenrasierer, aber auch Rasierer für Damen, die für die Nassrasur geeignet sind. Dann gibt es noch den großen Bereich der Epiliergeräte. Vor allem im Frühjahr finden diverse Rasierer bzw. Damenrasierer wieder reißenden Absatz und Frau informiert sich darüber, wie sie Härchen am einfachsten, effektivsten und am sanftesten beseitigen kann. Sie hat nun die Wahl zwischen dem elektrischen Damenrasierer, Wegwerf-Rasierer für die Nassrasur oder Rasier-Systemen mit austauschbarem Schwingkopf, die ebenfalls für die Nassrasur geeignet sind, oder eben die Epiliergeräte. Zudem gibt es auch Geräte, die die Funktion von einem Rasierer mit dem des Epiliergerätes in sich vereinen – und je nach Wunsch ausgewählt werden kann. Nun wissen manche vielleicht nicht, worin der Unterschied zwischen dem Rasieren mit einem elektrischen Damenrasierer oder einem Rasierer für die Nassrasur und dem Epilieren genau besteht: Während beim Rasieren das Haar an der Oberfläche der Haut abgeschnitten wird und ein Nachrasieren nach ein bis drei Tagen wieder notwendig ist, wird im Zuge des Epilierens das Haar an der Wurzel entfernt, was ein erneutes Epilieren erst wieder nach drei bis fünf Jahren notwendig macht. Der große Nachteil gegenüber dem elektrischen Damenrasierer oder der Nassrasierer ist allerdings der Schmerz, der beim Epilieren empfunden wird.