Seit über 20 Jahren gibt es in Deutschland das Stadtmarketing; doch so dynamisch wie heute war es selten: Die Stadt wird zunehmend als Marke etabliert, um sich im Reigen der konkurrierenden Citys zu behaupten. Das Marketing der „New Generation“ tragen feinspürige Werbetreibende entscheidend mit; zum Beispiel „Wortkopf“, der freie Werbetexter in Mannheim.

Als geprüfter Marketing-Referent und vormaliger Agentur-Seniortexter bringt der sprach- und werblich kompetente Freelancer das auf den Punkt, was die Philosophie einer Stadt ausmacht: immer wieder; und immer wieder in anderen Werbemitteln.

Welche konkrete Philosophie das im Einzelfall ist, kristallisiert sich oft in einem schwierigen Prozess heraus, bei dem Akteure mit völlig verschiedenen fachlichen Erfahrungen und Horizonten kooperieren. Werbetreibende wie Wortkopf können hilfreich sein, um den Planungsprozess von Kundenorientierung, Bedürfnissen und Maßnahmenpaketen zu beschleunigen. Der ausführende Werber kümmert sich schließlich auch darum, die Leistungen der Stadt gegenüber den diversen Zielgruppen so zu kommunizieren, dass die Botschaften leichter ankommen.

Ein grober Denkfehler wäre es allerdings, Stadtmarketing nur auf die Werbung reduzieren zu wollen. Marketing ist vielmehr Prinzip, System und Aktion gleichermaßen. Die Gestaltung und Vermarktung der Stadt findet unter zielgerichteten und strategischen Gesichtspunkten statt, die Freizeit, Bildung und Sport, Wissenschaft und Kultur, Handel und Business, das breite Shopping-Angebot und vor allem das wichtige Teil-Segment des Tourismus umfassen.

Zufriedene Touristen sind gut fürs Image und eine vorteilhafte Mund-zu-Mund-Propaganda. Indem das Stadtmarketing also die Anreize für einen Besuch erhöht und die Erwartungen voll und ganz befriedigt, wirkt das positive Erscheinungsbild oft über Ländergrenzen hinweg.

Einfallsreiche Entscheider im Marketing forcieren deshalb ein reizvolles Angebot fürs verwöhnte Publikum und die eigenen Bürger, das allerdings unbedingt bezahlbar bleiben muss. Genau darin liegt die Kunst und Schwierigkeit, die sich aber oft durch Kooperationen und Sponsoring bewältigen lässt.

Im Sinne einer Corporate Identity pflanzt sich das Leitbild der Stadt fort: Kulturelle Highlights sollten sich mit spannenden Stadt-Events abwechseln. Die Innenstadt muss genügend händlerische „Glanzstücke“ und Verstärker erhalten, damit sie Besucher magnetisch anzieht. In der Folge soll sich die Stadt auch im Regionenmarketing sicher und gut behaupten.

Was die Besucherströme von in- und ausländischen Gästen anbelangt, so sind durch die Rezession bedingte aktuelle Einbrüche bei den Buchungen nur zu verhindern, indem die Städte ihr Engagement erhöhen. Nach den rund zweiprozentigen Zuwächsen im Städtetourismus im Jahr 2008 (DTV) scheinen Reisende momentan ihre Ausgaben stärker zu drosseln. Das tangiert Städtereisen unmittelbar. Andererseits bleibt eine alte Erkenntnis bestehen: Jeder zweite Deutsche sucht in seinem Urlaub die aktive Erholung bei Städtereisen (ADAC Reisemon. 2008). Die Gunst darf also, trotz oder gerade wegen der Rezession, nicht verspielt werden. Nur mit gezielter Werbung lässt sich der Aufmerksamkeitslevel auf hohem Niveau halten.

Die Zielgruppe der Städtereisenden lässt sich auf ganz unterschiedliche Weise locken: Messebesucher, Tagungsgäste, Konferenzteilnehmer und Businessreisende sprechen beispielsweise auf verdichtete Informationen an, die sie in speziellen Städteguides finden. Fakten und Anreize zum „Mehr-Erleben-Wollen“ sind inklusive. Newsletter, gedruckte Reiseführer und Online-Content verschenken kein Potenzial. Geschäftsreisende muss man führen, quasi zum Konsum und Erlebnis lenken; mit der richtigen Werbung und den passenden Worten.

Eine andere Zielgruppe, die Liebhaber feiner Kultur und kreativer Events, sucht stets das Besondere. Ausgefallen und geistreich darf es hier sein, opulente Prospekte und emotional aufgeladen wirbt sich’s am besten zum Ziel.

Ein gesundes Rahmenprogramm, mit Übernachtungen, Erlebnissen und kulinarischen Verlockungen zu einem verführerischen Paket geschnürt, entfaltet die optimale Wirkung bei allen Wellness- und Gesundheitstouristen.

Diesen und anderen werblichen Herausforderungen eines gelungenen Stadtmarketings stellt sich Wortkopf, der freie Werbetexter in der Metropolregion Rhein-Neckar rund um Mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg. Denn sicher ist: Die Entwicklung und Bewerbung einer Stadt ist kein einmaliges Projekt, sondern ein fließender Prozess, der ständige Anpassungen und Neujustierungen benötigt. Der Input eines erfahrenen Werbers kann hier sehr hilfreich wirken, um zu neuen Ansätzen und Ideen zu finden. Ganz gleich, ob es sich um die Heimatstadt oder etwa Berlin, Hamburg, München und Dresden handelt. [A.D.; Infoquellen: B.Radke/WAB/IHK 01/09 „Stadtm.“; IMKAnton 06 „Stadtm.“; DTV; ADAC Reisemon. 08]

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Wortkopf ist freier Texter und Werbetexter in Mannheim. Im Herzen der Metropolregion Rhein-Neckar textet er nach telefonischem und/oder schriftlichem Briefing klassische Werbung (Copy für Broschüren, Flyer, Anzeigen, Prospekte, Kataloge, Newsletter usw.), Internet-Werbung (Konzept und Text für Website-Content, Newsletter, Online-PR) sowie Direktmarketing (Copies für Werbebriefe, Mailings usw.). Diverse Branchen; gerne Stadtmarketing, Tourismus, Hotellerie, Kosmetik, Wellness, Gastronomie, Schmuck, Genussmittel und softe Lifestyle-Themen. Themen-Flexibilität nach Wunsch; individuelle Angebote auf Anfrage.

Wortkopf ist Premium-Mitglied bei Xing, dem Businessportal für hochkarätige Geschäftskontakte, und gerne deutschlandweit, in Österreich, in der Schweiz und in Italien (Tirol) als Texter aktiv. Mehr Infos unter: www.wort-kopf.de

Werbung und Dialog: Wortkopf, Andreas Dresch M.A., Freier Texter und Werbetexter, Geprüfter Marketing-Referent (SGD) – Landteilstraße 2 – 68163 Mannheim – Telefon: 06 21/8280473 – Telefax: 01805/233633-80473 (0,14 EUR/Min. über Call-Manager.de) – E-Mail: info@wort-kopf.de – Internet: www.wort-kopf.de