Was eine gute Unternehmensberatung ausmacht

Eine neue Marketing-Strategie, verbesserte Herstellungsprozesse, die Auswahl von Führungskräften – täglich gibt es für Manager neue Herausforderungen. Doch ihre Zeit ist knapp, viele Mitarbeiter sind im operativen Geschäft gebunden. So können wichtige Entscheidungen auf der Strecke bleiben. Ein günstiger Moment für Unternehmensberater, das Management bei der richtigen Weichenstellung zu unterstützen. Aber wie findet man kompetente Köpfe, die das Unternehmen wirklich voranbringen?

Zunächst gilt es, „schwarze Schafe“ zu erkennen: Unternehmensberater kann sich in Deutschland jeder nennen, die Berufsbezeichnung unterliegt keinem rechtlichen Schutz. Wer die falsche Wahl trifft, dem droht nicht nur Ärger mit Mitarbeitern: Betriebsgeheimnisse können durchsickern, Fehler in der Umsetzung können zu erheblichen finanziellen Einbußen führen. Daher ist eine Unternehmensberatung auf Herz und Nieren zu prüfen, bevor ein Vertrag unterschrieben wird. Große Beratungen wie „McKinsey & Company“, „Solving Efeso“ oder „Ernest & Young“ sind natürlich immer eine gute Adresse.

Nachprüfbare Referenzen sind gefragt

Bevor die Beratung beginnt, muss ein Unternehmen klar definieren, welche Ziele es mit einem Berater erreichen will. Aus diesen Zielen lässt sich der Fokus des Projekts ableiten: Sollen zum Beispiel die IT-Abläufe des Unternehmens im Mittelpunkt stehen, oder geht es um organisatorische Probleme? Unternehmensberatungen sind bei diesen Fragen unterschiedlich kompetent – sie müssen aber zum Fokus ihres Projekts passen. Hinzu kommt:
Wer ein Unternehmen erfolgreich beraten will, muss sich in dessen Branche und Markt auskennen. Er sollte die Fachsprache beherrschen, um mit allen Mitarbeitern vernünftig zu kommunizieren. Nachprüfbare Referenzen sind gefragt: Der Berater sollte ein ähnliches Problem in der Vergangenheit gelöst haben. Allgemeine Listen mit Referenzen haben keine Aussagekraft, das Unternehmen sollte einzelne Referenzen telefonisch oder ggf. bei dem Referenzunternehmen vor Ort überprüfen können. Es kann auch sinnvoll sein, branchenfremde Kompetenz heranzuziehen: Das bringt frischen Wind in das Unternehmen – erfordert aber auch einen größeren Aufwand, um den Berater einzuarbeiten.

Ist die Frage der Kompetenz geklärt, muss ein Unternehmen immer an die Umsetzungsphase denken: Papier ist geduldig, viele Expertisen von Unternehmensberatern verschwinden einfach in der Schublade. Doch ein Beratungsprozess ist erst erfolgreich, wenn sich das neu gewonnene Know-how im Alltag bewährt. Daher sollte ein guter Unternehmensberater Verantwortung übernehmen – nicht nur für einen gelungenen Abschlussbericht, sondern auch für die konkrete Umsetzung der diskutierten Schritte. Er muss am Ball bleiben, bis das Unternehmen seine Ziele erreicht hat. So setzt die weltweit agierende Beratungsfirma „Solving Efeso“ vorhandene Potentiale operativ in die Unternehmenspraxis um. Getreu ihrer Philosophie: „Strategy in Action“.

Ein echter Wissenstransfer muss stattfinden

Neben seiner fachlichen Qualifikation muss ein Berater auch menschlich überzeugen. Er hat Kontakt mit sehr unterschiedlichen Mitarbeitern – vom Fließband bis zur Chefetage. Fingerspitzengefühl ist nötig, um die Mitarbeiter in den Beratungsprozess zu integrieren. Außerdem sollte der Berater in der Lage sein, seine Vorschläge im Managementteam des Kunden „durchboxen“ zu können. Nur diese Kompetenz ist eine Garantie für den Kunden, dass es nicht wie früher weitergeht, sondern neue/bessere Wege beschritten werden. Wichtig: Ein Wissenstransfer muss stattfinden. Der Berater sollte bereit sein, sein Know-how mit den Mitarbeitern und dem Management zu teilen. Dabei setzt er eine flexible Methodik ein: Ein guter Berater passt sich neuen Situationen an, wobei seine Methoden speziell auf das Unternehmen abgestimmt sind. Trotz unvorhergesehener Ereignisse behält er das übergeordnete Ziel des Unternehmens im Auge. Der Berater arbeitet transparent: Einzelne Schritte und der Aufwand sind im Prozess erkennbar. Der Berater bindet immer Mitarbeiter ein, um eine hohe Akzeptanz beschlossener Maßnahmen zu erreichen und damit eine nachhaltige Wirkung seiner Arbeit zu sichern.

Das Preis-Leistungsverhältnis sollte stimmen

Schließlich ist das Preis-Leistungsverhältnis zu beachten. Tagessätze um die 2000 Euro sind üblich, wobei es starke Abweichungen geben kann. Ausschlaggebend sind: Qualifikation, Erfahrung, Grad der Spezialisierung und die technische Ausstattung. Daher muss ein Unternehmen die Ergebnisse im Verhältnis zum Aufwand betrachten: Ein Berater mit einem günstigeren Tagessatz erreicht eventuell nicht die nötige Beratungsqualität. Außerdem gibt es Festpreise für überschaubare Projekte. Eine Beteiligung am Umsatz oder an der Einsparung ist eine dritte Möglichkeit, die Leistungen einer Unternehmensberatung zu honorieren.

Was macht also eine gute Unternehmensberatung aus? Eine Vielzahl von Eigenschaften, die hier genannten Aspekte erleichtern die Auswahl. Wer sie alle ins Auge fasst, holt sich einen Berater ins Unternehmen, der seinen Auftrag gut erledigen wird.

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