Der Hunde und sein Rudel

Hunde gehören in Rudeln und wenn sie domestiziert werden, sehen sie ihre Besitzer Familien als ihre 'Rudel' an. Hunde müssen sozial sein, und sie brauchen Aufmerksamkeit. Auf der Weise, wie Hunde domestiziert worden, hat dem Hund einen Problem geschaffen. Dem Hund beim Gassi gehen mit oder in seiner Freizeit mit anderen Hunden spielen lassen wird ihn nicht befriedigend. Der Hund braucht eher Zeit mit seinen menschlichen Freunden.

Unser menschlicher Alltagsleben ist voller Terminen, Erledigungen und Stress. Es kann also für uns Menschen schwer sein, viel Freizeit zu finden, um mit seinem Hund Zeit zu verbringen und ihm die Aufmerksamkeit zu geben, die er braucht. Während wir versuchen, in unsere Welt des Stress die verschiedensten Sache zu regeln, wird die Zeit, die wir mit unseren Hunden verbringen immer wenige rund wird manchmal sogar als Last gesehen.

Falls Sie als Hundbesitzer genau sich genau so fühlen, dann wird die Zeit mit ihrem Hund, die eigentlich erholsam und beruhigend auf sie wirken sollten, zur Last und zur ungeliebten Pflicht. Dabei sollte die Zeit mir dem Hund ein Genuss des Menschen sein, ein Austausch an Zuneigung und Freundschaft. Ja sogar das Gassi gehen sollte nicht als ein aufzuführende Pflicht am Tag angesehen werden, sondern als ein Vergnügen. Der Hund sieht seine Familie als sein Rudel an und liebt seine Familie. Der Hund wird seine ganze liebe und Aufmerksamkeit seinen Besitzer Familie zuwenden. Dieser erwartet von seinen Besitzer jedoch mindestens genau soviel Aufmerksamkeit. Wer den Hund als Verpflichtung ansieht, der wird sein Hund sehr enttäuschen, Ein Hund kann erspüren, wann er geliebt und gewollt ist und wann nicht.

Die Art und Weise wie wir selber unser Leben organisieren und leben, hat einen direkten Einfluss auf unseren Hunden. Der Hund spürt unsere Stimmung und Lebensweise, sowohl körperlich durch unsere Abwesenheit als auch mental, bei unserer Anwesenheit mit ihm. Der Hund fühlt sich vereinsamt und ungeliebt. Jeder Hund reagiert nun anders auf diese negativen Stimmungen und Aufmerksamkeit.

Der eine Hund wird deprimiert und verkriecht sich in seiner Einsamkeit. Er wird Menschen scheu, hört auf sich zu ernähren und tut sich selber Leid an. Manchen Hunden fangen an sich selbst Verletzungen anzurichten, sie beißen sich in den Pfoten oder ähnliches. Andere Hunde werden ihre Trauer, Wut und Depressionen an Gegenständen oder gar an Menschen auslassen. Sie werden aggressive. Solche Hunde werden einen Spaß haben, Möbeln, Teppiche oder andere Eggenständen auseinander zu zerfetzen. Manche werden auch aus Angst vor der Einsamkeit anfangen ihre Bedürfnisse in der Wohnungen auszurichten. Ein einsamer Hund wird seiner Umgebung versuchen mitzuteilen, auf welcher Weise auch immer, dass es ihm nicht gut geht und dass er dringend Liebe und Zuwendung braucht.

Wer also ein Hund zu Hause hat oder vor hat einen Hund aufzunehmen, sollte sich bewusst sein, dass ein Hund viel Liebe, Zeit und Zuneigung braucht,. Wir Menschen haben ihn aus seiner Natur, dem Rudel entnommen. Der Hund ist willig seine Besitzer als sein neuen Rudel und Familie zu akzeptieren, diesen zu leine und zu beschützen. Wir als Besitzer und Mensch haben die Verantwortung, diese Liebe und Vertrauen zu erwidern. Ein Hund ist kein Muss und kein Aufgabe, die am Tag zu erledigen ist, sondern ein Familienmitglied, der Zuwendung und Liebe braucht. Also nicht mit dem Hund Pokern
, das Hunde-Menschen Verhältnis ernst nehmen!

Benjamin Brause besitzt selber zwei Hunde und nimmst sich soviel Zeit wie möglich für sie. Doch in seiner Freizeit liebt er es Poker Holdem zu spielen, am liebstenPoker Online Spiele


Über Benjamin Brause