Financial Times macht auf Denkmalschutzimmobilien aufmerksam

Prime Estate begrüßt positive Darstellung

Unter der Überschrift „Restaurieren und Profitieren“ veröffentlichte die Financial Times in ihrer Ausgabe vom 2. Oktober 2008 in einem Immobilien-Special einen interessanten Beitrag zum Thema Denkmalschutzimmobilien. Danach sei es seit dem Ende 2005 faktisch nicht mehr möglich, durch geschlossene Fonds steuerlich negative Werbungskosten geltend zu machen. „Seit dem gibt es praktisch nur noch eine Möglichkeit, gewinnbringend zu investieren und gleichzeitig vom Fiskus zu profitieren: Durch die Restaurierung einer denkmalgeschützten Immobilie“, so der Autor in dem Beitrag im Original. Interessant bei den Ausführungen vom Autor des Beitrags, Oliver Rahayel, ist die exakte Beschreibung der Möglichkeiten und der Verweis auf interessante Aussagen und Veröffentlichungen. So empfiehlt er eine Informationsbroschüre der nordrhein-westfälischen Landesregierung mit dem Namen „Steuertipps für Denkmal-Eigentümer“ und lässt den vorsitzenden Richter des Berliner Finanzgerichtes, Hans-Joachim Beck, zu Wort kommen, wonach die Initiatoren von derartigen Bauvorhaben Erfahrungen aufweisen müssen und Referenzobjekte vorzeigen sollten.

„Wir können uns diesen Ausführungen in jeglicher Hinsicht anschließen“, meint Andreas Schrobback von der Prime Estate GmbH aus Berlin. Das Unternehmen hat sich – wie einige andere Marktteilnehmer auch – darauf spezialisiert, Anlegern interessante Denkmalschutzimmobilien anbieten zu können. Die Prime Estate GmbH kann dabei auf langjährige Erfahrungen und ein Vielzahl von bereits wiedererrichteten Denkmalschutzimmobilien verweisen. Andreas Schrobback ist sich jedenfalls sicher, dass – so wie in dem Beitrag geschildert – Denkmalschutzimmobilien nicht nur staatlich gewollt und deshalb gefördert sind, sondern für Anleger auch eine Alternative darstellen, interessante Mieterträge mit Steuervorteilen zu verbinden – „Was in der Summe dann eine äußerst attraktives Kapitalanlagemodell darstellt“, so Schrobback. Allerdings solle die steuerliche Thematik niemals im Vordergrund stehen, sondern die langfristige Erzielung von Wertsteigerung und Mieteinnahmen, so der Immobilien-Experte der Prime Estate GmbH aus Berlin.

Zusammenfassung: In einem interessanten Beitrag macht die Financial Times darauf aufmerksam, dass es dem Grunde nach nur noch einen Möglichkeit gibt, gewinnbringend zu investieren und gleichzeitig Steuervorteile zu generieren: die denkmalgeschützte Immobilie. Andreas Schrobback von der Prime Estate GmbH schließt sich dieser Meinung an und freut sich über eine entsprechend positive Darstellung in einer der wichtigsten Tageszeitungen Deutschlands.


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