Moderne Kunst in kaiserlicher Umgebung

Marco Mehn mit zwei Ausstellungen in der Wiener Hofburg

Wien. Mit der innovativen Einrichtungsmesse „Wohndesign“ vom 16. bis 19. Oktober und der edlen Luxusmesse „Luxury, please“ vom 21. bis 23. November bieten sich dem Künstler Marco Mehn in diesem Herbst gleich zwei Gelegenheiten, seine eindrucksvollen Werke im historischen Ambiente der Wiener Hofburg zu präsentieren.

Vor allem seine neuesten Space-Frame-Objekte, bei denen Marco Mehn die strenge Geometrie früherer Werke durchbricht und mit organischen Formen arbeitet, werden in der Hofburg eine besondere Eindrücklichkeit entwickeln. Der Gegensatz zwischen der modernen, fast puristischen Formensprache, die seine Werke kennzeichnet, und dem historischen Ambiente der ehemaligen kaiserlichen Residenz verspricht dabei spannende Perspektiven.

Wie bereits bei der Wohndesign 2007 wird Marco Mehn auch in diesem Jahr als einziger bildender Künstler auf der Messe vertreten sein. Seine Bilder, die sowohl bei privaten Sammlern als auch in öffentlichen Räumen wie den Cube-Design-Hotels der Vienna International Group für lebendige Akzente sorgen, bilden dabei eine perfekte Ergänzung zu den innovativen Interior-Designs, die die Messe auszeichnen.

Noch eine Spur exklusiver geht es auf der Luxury, please im November zu. In das Ambiente der Luxusmesse, auf der Aussteller aus Bereichen wie Fine Arts, Design und Fashion bis hin zu Motors und Yachts vertreten sind, fügt sich die klare Ästhetik der Werke Marco Mehns perfekt ein. Mit seinen edelsten Kreationen, bei denen neben bis zu 6000 Swarovski-Kristallen auch Blattgold, Silber und echter Klavierlack zum Einsatz kommen, wird er auch in diesem Umfeld für Staunen sorgen.

Mehr Informationen zu Marco Mehn, seinen Werken und seinem aktuellen MINI-Projekt finden Sie unter www.marcomehn.de.

Zum Space Frame:
2004 entwickelte der Künstler Marco Mehn einen neuartigen Kunstträger aus Edelstahl, den Space Frame, mit weltweitem Patent. Space Frames werden aus einer einzigen Edelstahlplatte gefertigt: Zuerst wird die Form vorgezeichnet, die dann mittels eines Lasers ausgeschnitten wird. Anschließend wird die Platte gekantet. Die Laserung erfolgt mit modernsten 2-D-Only Maschinen.

Auf diesen Edelstahlkonstrukten arbeitet Mehn mit unterschiedlichen Spachteltechniken, vielfältigen Materialien wie Öl, Acryl, Pastellfarben, Blattsilber, Blattgold oder Swarovski-Kristallen. Durch die Auslaserungen schimmert die Wand hindurch, sodass der Betrachter den Eindruck erhält, dass das Bild im Rahmen schwebt. Neueste Weiterentwicklung ist das von einer Acrylglasplatte hinterleuchtete Space Light.

Zu Marco Mehn:
Der 1967 in Landstuhl in der Pfalz geborene Marco Mehn startete vor vielen Jahren als Autodidakt. Der internationale Durchbruch gelang ihm mit seiner Innovation Space Frame. Weltweite Ausstellungen von New York über Dubai bis Moskau sowie Kooperationen mit verschiedenen Unternehmen zeugen von seinem Erfolg, der auf der emotionalen Ausdruckskraft seiner Werke beruht.

„Kunst soll Herz und Seele berühren und sollte keine großen Erklärungen brauchen“, resümiert der Künstler. „Den Emotionen einfach freien Lauf lassen, Gedanken und Gefühle ausdrücken und so die Betrachter meiner Bilder erreichen.“

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