Das im Mai 2008 online gegangene Literatur-Magazin „sf magazin *“ hat schnell den Ruf einer seriösen Informationsquelle für Buchvorstellungen und Buchkritiken bei Verlegern, Autoren, Buchhändlern und natürlich den Buchkäufern erlangt.
„sf magazin *“ ging mit dem hehren Ziel an den Start, die Science-Fiction-Literatur in Deutschland aus ihrer Schmuddelecke zu befreien. Zu oft wird der Begriff SF ausschließlich mit anspruchsloser Unterhaltung durch Fernsehserien oder - um den alten Begriff zu verwenden - mit Groschenheftchen und endlosen Folge-Romanen verbunden. Die SF kann zweifelsfrei gut unterhalten, besonders gut, wenn sie als Plattform für gegenwärtige und die Zukunft betreffende gesellschaftliche Fragestellungen genutzt wird. An der traditionellen Bezeichnung „science“ läßt sich zwar nicht rütteln, doch meint ein guter deutscher SF-Autor, ein guter Science-Fiction-Roman frage stets: "Was ist der Mensch?" Keine andere Literaturgattung würde diese Frage so klar, so radikal und so unabhängig stellen wie der spekulative Zukunftsroman.

Zuverlässige Informationsquellen im Netz zur Science-Fiction-Literatur sind in deutscher Sprache rar. Wer sich bisher informieren wollte, mußte auf Angebote aus dem angelsächsischen Raum zurückgreifen, wo das Genre wesentlich besser in den Literaturkanon integriert ist.

„sf magazin *“ listet regelmäßig ausgewählte deutsche und internationale Neuerscheinungen und weist auf vorliegende Rezensionen hin. Hinzu kommen Essays und Interviews, teilweise auch von den Content-Partnern „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und „die tageszeitung“.

Mit den „Genre-Tipps“ - Büchertipps innerhalb der Sub-Genres der SF - möchte „sf magazin *“ unbedarfteren Lesern Orientierung geben und sie neugierig machen auf mehr. So ist etwa das Sub-Genre „Space Opera“ nur eines von sieben auf „sf magazin *“.

Die Zusammenarbeit mit einem Dutzend Illustratoren gewährleistet das abwechslungsreiche und anspruchsvolle Erscheinungsbild der Site. Bewußt wurde auf die Abbildung der Buchumschläge bei den Rezensionen verzichtet. Auch sie haben Anteil am Schmuddel-Image des Genres. Oft wird einfach ein Raumschiff aus dem Stock-Material verwendet, selbst wenn im Roman kein einziges vorkommt...

Link: http://www.sf-magazin.de

Firma:

sf magazin * GbR
Die sf magazin * GbR betreibt das Online-Literaturmagazin "sf magazin *". Zielgruppe des Online-Auftritts sind Verleger, Autoren und Buchhändler sowie Privatpersonen mit Interesse an Literatur insbesondere aus dem Science-Fiction-Bereich. Die Rezensionen, Interviews und Essays stammen von Autoren der sf magazin * GbR sowie der Content-Partner "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und "die tageszeitung".