Der Run auf die Studienplätze hat begonnen – Private Hochschulen bei Studienanfängern immer beliebter

Bis vor kurzem war für die meisten Schüler, die das Abitur in der Tasche hatten, alles geritzt: Sie konnten sich mit ihrem Zeugnis direkt an einer Hochschule oder über die Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) bewerben und kamen eigentlich immer unter – wenn auch nicht immer am Ort ihrer Wahl. Das kann sich in diesem Jahr gravierend ändern, weil dann durch die Verkürzung der gymnasialen Schulzeit von neun auf acht Jahre in vielen Bundesländern doppelt so viele Abiturienten in die Hörsäle drängen werden wie bislang. Der Engpass auf dem Hochschulmarkt könnte zusätzlich dadurch verstärkt werden, wenn sich die Wirtschaft nicht wie zur Zeit der geburtenstarken Jahrgänge in den 1970er-Jahren dazu bereit erklären sollte, über den eigenen Bedarf hinaus auszubilden. Dann würden auch die Abgänger anderer Schulformen, die mit den Abiturienten um Ausbildungsplätze konkurrieren, die Auswirkungen zu spüren bekommen. Der Albtraum für viele Eltern ist deshalb, dass der Filius nach erfolgreicher Schulkarriere plötzlich ohne Ausbildungsperspektive auf der Straße steht.

In dieser Situation kann das Angebot einer privaten Hochschule wie dem Baltic College oftmals sehr hilfreich sein. Zunehmend entwickelt sich in der Hochschullandschaft ein Wettbewerb um die besten Bewerber. Ein wesentlicher Unterschied zu den staatlichen Hochschulen ist vor allem ein schnellerer Berufseinstieg. Die berufliche Entwicklung und häufig damit korrespondierend auch die Einkommensentwicklung verläuft bei Absolventen privater Hochschulen oftmals zeitnaher und positiver. Das gilt insbesondere für die Hochschulen, die schwerpunktmäßig für einen speziellen Arbeitsmarkt mit offensichtlich hohem Prestige ausbilden. Das Studienangebot des Baltic College, das die Option einer dualen Ausbildung, also die Verknüpfung eines Hochschul- mit einem Berufsabschluss, in den Bereichen „Unternehmensmanagement“, „Management im Gesundheitstourismus“ und „Hotel- und Tourismusmanagement“ an drei Standorten (Güstrow, Schwerin und Potsdam) beinhaltet, stößt exakt in die Nischen, die ihm durch die oftmals chronisch unterfinanzierten staatlichen Hochschulen eröffnet werden.

Ein hoher Anteil der Absolventen des Baltic College startet seinen beruflichen Weg in einem dieser Berufsfelder. Ein weiterer Grund für den für den vergleichsweise schnellen Berufseinstieg, ist ein sehr früher Kontakt zu dem späteren Arbeitgeber durch Praktika, der bei dualen Studiengängen oftmals bereits seit Studienbeginn besteht. Damit ist ein weiterer Vorteil der privaten Hochschulen verbunden: Sie wählen ihre Studenten selbst aus. Außerdem ist die Zahl der Studenten in der Regel deutlich geringer als an staatlichen Hochschulen, was zu einer entspannteren Lernatmosphäre beiträgt und eine schnellere Kontaktaufnahme unter den Studierenden fördert.

Die Nachfrage nach Studienplätzen am Baltic College ist dementsprechend groß. Aufgrund des hohen Interesses expandiert die erste staatlich anerkannte private Hochschule Mecklenburg-Vorpommerns und eröffnet zum Beginn des kommenden Ausbildungsjahres im September einen neuen Campus in Potsdam. Hier wird der duale Studiengang Hotel- und Tourismusmanagement angeboten, der in der Regel nach drei Jahren mit dem Bachelorgrad beendet wird. Zudem kann der IHK-Abschluss zur „Kauffrau für Tourismus und Freizeit“ erworben werden. Zwei weiterführende Master-Studiengänge befinden sich derzeit im Akkreditierungsverfahren und können voraussichtlich ab Herbst 2009 studiert werden.

Interessierte können sich auch jetzt noch um einen Studienplatz am Baltic College bewerben. Über die Aufnahme entscheidet ein hochschulinternes Auswahlverfahren. Nähere Informationen finden sie unter http://www.baltic-college.de.

Baltic College
University of Applied Sciences
Plauer Str. 81
D - 18273 Güstrow
tel ++49 +(0)3843 / 4642-0
fax ++49 +(0)3843 / 4642-11
http://www.baltic-college.de
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