Noch 13 Wochen bis zum Ende der CSU-Alleinherrschaft in Bayern

Die CSU ist weder national noch konservativ

Erfahrungsgemäß spielt die CSU vor Wahlen die nationale Karte um das konservative Wählerklientel zu mobilisieren. Gauweiler wird aus der Versenkung geholt, Beckstein haspelt etwas von Heimat und Tradition, der bayerische Defiliermarsch spielt auf und der Gamsbart wackelt dazu.

Doch der Schein trügt – die CSU-Führung hat keine Grundsätze mehr und hechelt dem linksliberalen Zeitgeist hinterher. Der Verlust weltanschaulicher Bindungskraft wird durch den bayerischen Innenminister Joachim Herrmann geradezu personifiziert, der sich dieser Tage an die Spitze der durchsichtigen Antifa-Kampagne „Wellenbrecher“ stellen ließ. Die Angst vor der NPD scheint der CSU ja gehörig in die morschen Knochen gefahren zu sein.

Dies zeigte sich gerade in den letzten Tagen, wo die NPD im Vorwahlkampf in Erscheinung trat. Und so funktioniert dann der schwarz-rot-grüne Parteienfilz: Die korrumpierte Verwaltung gibt Informationen über öffentliche NPD-Veranstaltungen oder Infostände an die Funktionäre der „demokratischen Parteien“ weiter und die organisieren flugs einen Aufmarsch „gegen rechts“. So geschehen in Bayreuth, Wolfratshausen und Fürstenfeldbruck. Dabei schrecken die CSU-Bonzen auch nicht davor zurück, gewalttätige Punker aus der linksautonomen Szene zu mobilisieren (wie in Bayreuth). Bislang war diese Zusammenarbeit im „antifaschistischen Kampf“ der SPD, den „Grünen“ und den Gewerkschaften vorbehalten.

Die CSU versteht sich prächtig mit SPD und „Grünen“ wenn es gegen die NPD geht. Ein Hinweis auf künftige Koalitionen? Der Bürger versteht die Botschaft: Die schwarz-rot-grünen Blockparteien der Globalisierer gegen die echte Opposition – die NPD. Man kann der CSU-Führung für diese Offenheit nur dankbar sein.

Wie steht es mit der geistigen Substanz der CSU? Im Gegensatz zu meisten einfachen Mitgliedern der Partei, die sich mit Begriffen wie Volk, Familie und Heimat noch identifizieren können, verfolgt die Führung der CSU einen wirtschaftsliberalen Kurs gegen Volk und Heimat. Die Staatskanzlei ist zur Agentur der Globalisierer verkommen, die Führungsmannschaft zu Laufburschen der internationalen Konzerne. Es ist kein Zufall, daß Korruption und Mißwirtschaft in Bayern mit der CSU-Führung in Verbindung gebracht wird. Es ist kein Zufall, daß am Hochtechnologiestandort München beim internationalisierten Siemens-Konzern nochmals Tausende Stellen wegfallen und die an die Italiener verkaufte Hypovereinsbank ihre Arbeitsplätze nach Warschau und Ljuljana verlagert.

Die CSU-Führung noch nicht mal „wertkonservativ“, wie sie sich heute gerne bezeichnet. Sie propagiert die Ganztagsschule, unternimmt längst nichts mehr gegen die Massenabtreibung, und sieht der Erosion der Familie tatenlos zu. Die Massenzuwanderung will sie mit noch mehr Milliarden für die längst gescheiterte „Integration“ begleiten und der undemokratischer EU steht die CSU vollkommen kritiklos gegenüber. Der CSU-Mann Seehofer zerstört den Bauerstand vollends mit der perfiden „grünen Gentechnik“ und die ersten CSU-Bürgermeister geben sich bereits als Schwule zu erkennen („... und das ist auch gut so!“).

Die wirksamste Quittung für den Verrat der CSU-Führung am Wähler heißt:
Am 28.September in Bayern NPD wählen !

Mit freundlichen Grüßen

Roland Wuttke
NPD-Landespressesprecher Bayern

Tel: 01805/99916680
Fax: 01805/99916629
e-Post: presse@npd-bayern.de
Weltnetz: www.npd-bayern.de

30.06.2008:

Über Pressesprecher

Vorname
Axel

Nachname
Michaelis

Adresse

NPD Landesverband Bayern
Postfach 2165
96012 Bamberg

Homepage
http://www.npd-bayern.de

Branche
Parteien, Gesellschaft, Politik