Nach der statistischen Erfahrung kann jeder zweite Patient eine Krebserkrankung überleben. Jedoch finden wir in einer solcher Statistik keinen Hinweis, wer zu den Überlebenden gehören darf und wer nicht und mit welcher Lebensqualität der Überlebende im Weiteren rechnen kann. Eine ganzheitliche Krebstherapie kann jedoch die Wahrscheinlichkeit des Überlebens deutlich erhöhen und die Lebensqualität verbessern. Warum?

Während die schulmedizinischen Maßnahmen ihren Schwerpunkt in der Bekämpfung des Tumors als Symptom haben, möchten die ergänzenden therapeutischen Maßnahmen dem ganzen Körper eine Hilfe anbieten. Die Tumorerkrankung wird aus dieser Sicht nicht als eine ausschließlich lokale Erscheinung gesehen, sondern im Zusammenhang mit der Lebenskraft des Körpers (Immunität) und des seelischen Zustandes des Erkrankten betrachtet.

Eine Misteltherapie und eine von der klassischen Homöopathie ausgehende individuelle Behandlung der Lebenskraft können die Selbstheilungskräfte so stark aktivieren, dass im Körper aus eigener Kraft Wandlungen erzeugt werden, was die Beteiligten häufig als ein „Wunder“ erleben.

Die Selbstheilungskräfte des Körpers können nicht selten durch seelische Belastungen blockiert werden, wodurch der Heilungsvorgang aufgehalten wird. Daher ist in bestimmten Fällen zusätzlich eine angemessene seelische Hilfe zu organisieren. Auch die Religion kann in der Auseinandersetzung mit der Krankheit eine wichtige Hilfe sein.

In dem jetzt in der Wachstumstrend Forschungsinstitut und Verlags-GmbH unter dem Titel „Ganzheitliche Krebstherapie“ veröffentlichen Ratgeber habe ich unter der Bezeichnung „Die 3-Säulen-Methode“ die wichtigsten Schritte zusammengefasst. Diese sind ausgehend von meiner langjährigen Erfahrung in der ambulanten Therapie für den überdurchschnittlichen Erfolg der Erkrankten als unentbehrlich anzusehen. Der Leser wird dabei auch über mögliche Kunstfehler in ganzheitlichen Behandlungen aufgeklärt.

Weitere Informationen: www.pal-dragos.de und www.wachstumstrend.de (Leseproben!)