+++ Aufträge während der Karnevalszeit erfolgreich abgeschlossen +++

Wie in den Pressemitteilungen der Firma direktei® | DIE DIREKT DETEKTEI in der 6.KW berichtet, waren die Berufsermittler der Detektei Frankfurt | direktei® , mit zwei separaten Observationsgruppen, gleichzeitig in den Karnevalshochburgen Köln und Düsseldorf im Einsatz.

Gegenstand der Beobachtung in Köln war, wie berichtet, die Arbeitsrechtsangelegenheit des Auftraggeberunternehmens aus Köln, vermittelt und empfohlen durch die Partner-Rechtsanwaltskanzlei der Firma direktei® aus Köln.

Zielperson, ein langjähriger Mitarbeiter des Auftraggeber-Unternehmens, der über die letzten Jahre hinweg mit stark erhöhtem Krankenstand auffällig wurde, meldete sich „pünktlich“ eine Woche vor Rosenmontag krank.
Er leide an hohem Fieber und sei absolut an das Bett gefesselt.
Im Auftraggeber-Unternehmen ist aber bekannt, dass die Zielperson ziemlich aktiv in einem Kölner Karnevalverein engagiert ist.

Wie vom Auftraggeber der Privatdetektei und Wirtschaftsdetektei direktei® vermutet, konnte von einer stark fiebrigen Erkrankung des Mitarbeiters keine Rede sein.
Gleich am Rosenmontag in den frühen Morgenstunden, wie es sich für einen richtigen Jecken gehört, verließ die Zielperson geschminkt und in bester Faschingslaune, seinen Wohnsitz.

Ab diesem Zeitpunkt an, wurde der komplette Tagesablauf am Rosenmontag und Fastnacht lückenlos und gerichtsverwertbar, durch die Ermittler der direktei®, dokumentiert.

Das Geschehen zeichnete sich nicht nur durch ein erhebliches körperliches Engagement der Zielperson in seinem Karnevalverein aus, sondern auch starker Alkoholkonsum und all der „Saus und Braus“ des Kölner Karneval, wurde von dem „kranken“ Mitarbeiter in vollen Zügen an beiden Tagen ausgekostet.

Anzeichen einer Einschränkung durch Erkrankung, konnten die eingesetzten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der direktei®, nicht feststellen.

Das die Zielperson allerdings am Aschermittwoch an sein Bett gefesselt war, ist nicht verwunderlich.
Dies lässt sich aber ganz sicher nicht auf die angeblich grippale Infektion zurückführen.

Die aussagekräftigen und gerichtsverwertbaren Observationsberichte, samt umfassendem Fotomaterial, sind der Rechtsabteilung des Auftraggeber-Unternehmens der direktei®, bereits überstellt.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Auftraggebers der Firma
direktei® | DIE DIREKT DETEKTEI mit dem etwas anderen Konzept )

Ein weiteres Observationsteam der Detektei direktei® | DIE DIREKT DETEKTEI , mit Stammsitz in Frankfurt / Bürostadt Niederrad ( AVD Hochhaus ), war am Rosenmontag und am Fastnacht-Dienstag in Düsseldorf ( geplant ), in privatrechtlicher Angelegenheit, rund um die Uhr, im Einsatz.

Wie berichtet, vermutete die Klientin der Firma direktei®, dass ihr Ehemann schon seit längerem ein außereheliches Verhältnis vor ihr geheim hält.

Der Düsseldorfer Karneval bot sich für eine Observation des Ehemanns der Auftraggeberin, gerade zu an.
Die Zielperson hatte bereits im Vorfeld angekündigt mit seinen männlichen Freunden und Bekannten, den Karneval komplett an beiden Tagen in Düsseldorf [ Detektei Düsseldorf | direktei® ] , verbringen zu wollen.

Rosenmontag früh, stand die Observationsgruppe der direktei® , mit einem getarnten Beobachtungsbus und weiteren, in den Nebenstraßen postierten Einsatzwagen, vor Ort am gemeinsamen Wohnsitz der Auftraggeberin und ihrem, vermuteten, untreuen Ehemann.

Pünktlich, wie von der Auftraggeberin angekündigt, verließ die Zielperson verkleidet das Haus, um mit seinem PKW, vom außerhalb Düsseldorfs gelegenen Wohnsitz, in die Düsseldorfer Innenstadt zufahren, wie er versicherte.

Er hatte geplant und auch seiner Ehefrau mitgeteilt, die Nacht von Montag auf Dienstag in einem Düsseldorfer Hotel mit seinen Freunden, verbringen zu wollen.

Die mobile Observationsgruppe der Detektei direktei® [ MOG ] folgte dem Zielfahrzeug sogleich.

Das Einsätze aber oft völlig anders verlaufen, wie zuvor geplant, sollte sich auch in diesem Fall wieder einmal bewahrheiten.

Die Zielperson fuhr nicht in Richtung Düsseldorf Innenstadt, sondern über die BAB
( Bundesautobahn ) 52 , BAB 61 zur Deutsch – Holländischen Grenze Schwanenhaus und im weiteren Fahrtverlauf nach Venlo ( Niederlande ), über die Maas nach Blerick, einem Ortsteil von Venlo.

Schließlich kam er hier in Venlo/Blerick an einem Mehrfamilienhaus zu halt.
Die MOG der direktei® konnte, auf Grund der jahrelangen Praxiserfahrung, ohne ein Auffallen, der Zielperson folgen und sogleich am Zielpunkt verdeckt in Stellung gehen.

Aus dem Haus kam zeitgleich bei Eintreffen der Zielperson eine attraktive weibliche Person aus dem Gebäude, um den Ehemann der Auftraggeberin intimst zu begrüßen.
Lang anhaltende Küsse und Streicheleinheiten wurden schon auf der Straße, am Auto der Zielperson ausgetauscht.
Mit „Sack und Pack“ betraten schließlich die Zielperson und seine holländische Geliebte, das Haus in Blerick.
Alles wurde von den hauptberuflichen und fest angestellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der direktei® , video- , fototechnisch und in Form von Observationsberichten, gerichtsverwertbar dokumentiert.

Nach Rücksprache und auf Wunsch der Auftraggeberin und ihrer Rechtsanwältin, wurde die Beobachtung, vor Ort in Holland, am Rosenmontag und am Fastnacht-Dienstag fortgesetzt.
Während dieser Zeit hielt sich die Zielperson ununterbrochen bei seiner Geliebten in Venlo
[ Detektei Venlo | direktei® ] auf.
Der Noch-Ehemann der Auftraggeberin, genoss ganz offensichtlich das „intime Karnevaltreiben“ in den Niederlanden [ Detektei Niederlande | direktei® ] mit seiner Geliebten, in deren Bett, bei Spaziergängen und Restaurantbesuchen.

Die lückenlosen und gerichtsverwertbar erstellten Observationsberichte der Firma
direktei® | DIE DIREKT DETEKTEI mit dem etwas anderen Konzept , wurden über die Partner-Rechtsanwaltskanzlei Düsseldorf, der Klientin der direktei® bereits übergeben.

(Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Auftraggeberin der Firma
direktei® | DIE DIREKT DETEKTEI mit dem etwas anderen Konzept )

http://www.direkt-detektei.de