Schlafende Drachen soll man wecken

Die kleine Nachdenkerei zu Weihnachten und der richtige Schubs zum Neujahrsbeginn

Nürnberg/Kalchreuth, 20. November 2007 – Kein religiöser Erfahrungsbericht, keine Reisereportage, kein Werk mit Ratgeberanspruch zur Lebensgestaltung: Das neue Buch von Sascha Kugler „Eine Reise ans Ende der Welt“ spielt vor dem Hintergrund des Jakobswegs und ist trotzdem ganz anders, als alle anderen. Kryptisch, hintergründig tief und spannend zugleich. Im Mittelpunkt: Ein Top-Manager aus der Neuzeit und sein Vorfahre Sal aus dem Jahr 1007, die beide, durch einen Schicksalsschlag gebeutelt, eine Pilgerreise über die Grenzen des eigenen ICH hinaus antreten - auf der Suche nach sich selbst und letztlich nach langfristigem Lebenserfolg und Glück. Altertum und 21. Jahrhundert werden geschickt durch die Protagonisten, und diese durch das magische Buch des Sal miteinander verknüpft.

Mit Gänsehaut mitgehen, mitleiden, mit triumphieren
Sprachlich erfrischend natürlich und direkt schildert der Autor in der Auseinandersetzung mit alten und modernen Philosophen und Denkern wie Epikur, Seneca, Aristoteles oder Rudolph Mann und Clint Callahan, wie das Neuzeitkind auf den Spuren seines Ahnen entdeckt, dass Ängste und Wünsche der Menschen über tausende von Jahren unverändert dieselben sind. Dass die eigenen Wünsche und damit auch das eigene Ich schon immer bewusst entdeckt werden mussten. Und dass der schlafende Drache geweckt werden will, Symbol aller unentdeckten Fähigkeiten, die in jedem Menschen schlummern. Denn frei, glücklich und damit in seiner Lebensgestaltung erfolgreich ist nur der, der sich selbst und seine Möglichkeiten kennt.

Der Leser erlebt Höhen und Tiefen der verschiedenen Etappen des Jakobswegs und der Selbsterkenntnis der Protagonisten mit, die so ergreifend und plastisch geschildert werden, dass es ein Leichtes ist, nachzuvollziehen, an welchem Wegabschnitt man sich selbst befindet. Das macht neugierig aufs nächste Kapitel, auf das, was einen selbst noch in der Zukunft erwartet. So geht der Leser den Pilgerweg buchstäblich bei der Lektüre mit, erlebt ihn hautnah und mit Gänsehaut – auch ohne selbst ans Ende der Welt zu reisen.

Sascha Kugler: Eine Reise ans Ende der Welt, ca. 100 Seiten, kaschiert, 9,00 EUR, erschienen im Eigenverlag, bestellbar auf der Internetseite www.einereiseansendederwelt.de oder per Email bei sekretariat@alchimedus.com

Der Autor:
Sascha Kugler ist Autor, Software-Unternehmer, Trainer und Coach. Er hat das Konzept des Jakobswegs auf die Wirtschaft übertragen. Sein Alchimedus®-Managementprinzip ist eine Methode, die ungenutzte Potenziale in Unternehmen offen legt und auszuschöpfen hilft. Die Potenzialanalyse sowie die daran anschließende Vitalisierungsmethode haben bereits hunderten von Unternehmen zu deutlich verbesserten internen Prozessen, zukunftsträchtigen Projekten und einer klaren Wettbewerbsdifferenzierung verholfen. Dazu veröffentlichte Fachbücher wurden unter anderem vom Orell Füssli-Verlag/Zürich herausgegeben, darunter 2005 der Titel „Das Alchimedus-Prinzip - Die ganzheitliche Unternehmensstrategie“. Sie erscheinen u.a. in Russisch, Koreanisch, Chinesisch.

Weitere Informationen:

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Sascha Kugler
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Im Pfefflersgarten 2
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Telefax: +49 (0) 911/ 95 66 63 69
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