Existenzgründer im mentalen Teufelskreis

Der erste Gedanke ist gefasst. „Ich mache mich selbständig und will viel Geld verdienen!“ Diesen kurzen Gedanken in die Tat umsetzen ist – gelinde gesagt – das Schwerste, was ein Mensch leisten kann.
Um das erklärte Ziel „viel Geld zu verdienen“ auch zu erreichen, ist neben den fachlichen Kenntnissen des Existenzgründers entweder viel Glück notwendig oder große mentale Stärke. Umso besser ist es, wenn man weiß, dass das eine das andere bedingt. Die mentale Verfassung des Existenzgründers entscheidet zu einem Großteil über den Erfolg oder Mißerfolg seines Unternehmens.

Existenzgründungsberatungen können in erster Instanz bei finanztechnisch-wirtschaftlichen Belangen helfen. Wie aber können in einer Existenzgründungsberatungsstelle Leute sitzen und Existenzgründer beraten, die selber noch nie eine Existenz gegründet haben und keinen Schimmer von dem physischen und psychischen Kraftakt haben? Die zwar gut rechnen können und Steuergesetze zitieren können und dem Gründer sagen, dieses und jenes kann so nicht laufen, weil... Wie können diese Leute es verantworten Existenzgründer zu demotivieren? Die Antwort ist einfach: Denn sie wissen nicht was sie tun.

Dass diese Art Beratung zwar sehr wichtig ist, jedoch nur einen kleinen Teil des Erfolges ausmacht, zeigt sich alsbald empfindlich, wenn die ersten Rückschläge auftreten. Finanzielle Probleme, Verhandlungsmissgeschicke, Probleme mit Mitarbeitern. Diese wollen gemeistert und verarbeitet werden und sollen möglichst so an der psychischen Schallmauer abprallen, damit daraus keine Folgeschäden entstehen.

Für diese Belange gab es bisher keine Beratungsstelle. Nun gibt es sie aber: to high potentials – Die Karriereagentur (http://www.tohighpotentials.de). Anita Poesze-Pichlmeier ist eine zum Mental Coach ausgebildete Existenzgründerin. Sie hat alle Höhen und Tiefen durchgemacht und weiß wovon sie spricht: „Wenn alles über einen hereinbricht und ein nicht gefestigtes mentales Fundament ins Wackeln gerät, dann ist dies der Anfang vom Ende. Viele Existenzgründer sind einfach nicht darauf vorbereitet, mentale Durststrecken zu meistern und werfen wieder hin.“ Die steigende Zahl von Insolvenzanmeldungen und Unternehmensstillegungen belegt dies. „Mit der richtigen Mentalberatung kommt es aber gar nicht soweit. Mentalberatung und -arbeit bei Existenzgründern muss an erster Stelle stehen. Denn Demotivation, Stress oder Frust sind die größten Karrierekiller. Einmal aus der Kontrolle geraten sind sabotierende psychische Faktoren nicht mehr aufzuhalten. Es entsteht ein Teufelskreis“ sagt Anita Poesze-Pichlmeier.

Existenzgründer, die lange vor der Existenzgründung beginnen an ihren mentalen Fähigkeiten zu arbeiten, haben schon gewonnen. Denn sie werden unweigerlich in die Lage gebracht in Erfolg zu denken. Sie werden in Geld denken, in Verhandlungsbrillianz, in charismatischer Mitarbeiterführung und alles was man dazu braucht, um den ersten Gedanken „viel Geld verdienen“ wahr zu machen. Und sie werden damit einhergehend ohne Probleme in der Lage zu sein, Durststrecken zu meistern, weil sie diese gar nicht als Durststrecken wahrnehmen sondern als Gelegenheit Kraft zu tanken, Ideen zu sammeln und wieder neu durchzustarten und zwar auf der nächsthöheren Ebene. Doch auch für Selbständige, die länger schon in eigenem Namen arbeiten, ist es längst nicht zu spät. Man kann jederzeit damit beginnen und den Kurs auf Erfolg drehen. Verloren hat man erst dann, wenn man es gar nicht versucht hat.

Ein besonderes Bonbon für Existenzgründer bietet to high potentials – Die Karriereagentur. Eine Seite auf der man mit seinem Logo und einer kurzen Beschreibung seiner Tätigkeit kostenlos Werbung machen kann.

Nähere Infos auf http://www.tohighpotentials.de
to high potentials – Die Karriereagentur


Über PiAni

Vorname
Anita

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Poesze-Pichlmeier

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Branche
Persönlichkeits- und Potenzialentwicklung