Klage gegen Hanfverbot in Planung

Mit weit über 50.000 vorteilhaften Eigenschaften bietet der rauschfreie Hanf Lösungen zum Stopp des Klimawandels und der weiteren Umweltzerstörung. Die Klima-Allianz, das Klimaportal des AEVU, bereitet deshalb eine Klage bei der EU-Menschenrechtskommission gegen das Hanfverbot vor.

Die Auswirkungen des Klimawandels werden immer bedrohlicher. Bisher konnte das vom Menschen ausgestoßene CO2 zum Großteil noch durch die Weltmeere, die Regenwälder und auch die Böden aufgenommen werden. Mittlerweile ist aber die Grenze der natürlichen CO2-Aufnahme erreicht. Nicht zuletzt auch durch die Verseuchung der Meere und Böden und der gnadenlosen Regenwaldabholzung. Die Erde gibt nun ihrerseits Kohlendioxid an die Atmosphäre ab. Die Zeitbombe Klimawandel tickt nun noch schneller als viele dies vorraussagen.

Um dieser extremen Bedrohung Einhalt zu gebieten ist es nach Ansicht der Klima-Allianz nun dringend geboten, neben der Entwicklung neuartiger, CO2-freier Energietechnologien auch weitere Möglickeiten zu forcieren, die in naher Zukunft große Mengen des Treibhausgases aufnehmen können.

Eine Pflanze, die in diesem Zusammenhang immer wichtiger werden muss ist Hanf. Sie wächst in fast allen durchschnittlichen Klimazonen, sogar im Wüstensand mit etwas Wasser und Sonnenlicht, aber nahezu ohne Dünger. Dieser "Rohstoff" bildet die Grundlage zur Herstellung fast aller Produkte. Mit der schnell wachsenden Pflanze (nur 120 Tage bis zur Ernte) kann die Erde begrünt und viele Staaten erdölunabhängig gemacht werden.

Des weiteren ist Hanf sogar besser geeignet zur Papierherstellung und könnte somit das Abholzen der Regenwälder aufhalten. Hanf erwirtschaftet die fünffache Menge an Papier bei gleicher Anbaufläche.

Zum wichtigen Bestandteil der Ernährung der Weltbevölkerung und für einen ökologischen und ökonomischen Neuanfang der Industrienationen - Hanf bietet für nahezu alle Probleme Lösungen.

Mit der Vorbereitung einer Klage gegen das aus dem Jahre 1933 stammende Hanfverbot möchte die Klima-Allianz neben der Förderung neuer Energietechnologien damit nun auch die CO2-Bindung forcieren. Rausch- freies (THC - Tetrahydrocannabinol) darf nicht weiter Verboten werden.

Erste Anfragen bei der EU-Kommission für Menschenrechte stießen auf offene Ohren. Unterstützt würde eine Klage bei Verbänden ab einer Mitgliederzahl von mindestens 100.000. Nun ruft die Klima-Allianz alle Menschen auf diesen Vorstoß zu unterstützen und sich als Mitglied des AEVU unter www.Klima-Allinaz.com zu registrieren. Mit einem Mitgliedsbeitrag von 25,-- € pro Jahr wird zusätzlich auch die
Forschung und Entwicklung neuartiger Energietechnologien gefördert.

weitere Informationen unter www.Klima-Allianz.com


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