Andrey Meyer - Ein Student gegen Amerika

"Redefreiheit" wird in Amerika auch "Freedom of Speech" genannt.

Das heißt so gut wie: man darf seine eigene Meinung äußern.

Doch wenn man das tut, merkt man plötzlich dass es nicht so einfach ist, wenn man gleich von der Polizei mit ein Taser gequält wird.

Wer geglaubt hat, dass Amerika ein freies Land sei, sollte sich diesen Videofilm ansehen, der am 17.09.2007 von Studenten, dem Tag der Verfassung (Constitution Day) während einer Veranstaltung mit John Kerry in der Universität von Florida in Gainsville aufgenommen wurde.

John Kerry ist ein "Demokrat", der mal 2004 bei der Präsidentschaftswahl sein Glück versucht hat. Dann kamen ein paar Betrugstheorien ans Licht über seine Kandidatur.

Nun, nachdem Kerry fertig mit seine Rede war, gab er das Wort an Andrey Meyer, ein 21jähriger Journalistikstudent, der ein Exemplar des Buches “Armed Madhouse” von BBC-Reporter Greg Palast hoch hielt. In diesem Buch geht es eben auch um diese Betrugstheorien.

Andrey Meyer fragte Kerry , was er meinte über den Wahlbetrugvorwürf, und fragte weiter, warum hatte Kerry es abgelehnt, die Beantragung eines Amtsenthebungsverfahrens gegen Bush in Betracht zu ziehen, wo Bush doch momentan dabei sei, einen weiteren Akt militärischer Aggression auszulösen, diesmal gegen den Iran?

An dieser Stelle entschieden des Bürgers Freunde und Helfer – die Polizei – dass Meyer zu viel gesagt habe. Sie griffen sich Meyer und begannen, ihn wegzuzerren. Meyer wiederholte immer wieder “Ich habe doch nichts getan”, was im Sinne des Gesetzes auch stimmte. Er hatte niemanden bedroht und niemanden beschimpft.

Das Ergebnis seht ihr hier in Video: der Student würde zu Boden gerissen und mit einem Taser “behandelt”, während er darum flehte, dass Gerät nicht einzusetzen!
http://angelsmagazine.blog.de/2007/09/20/andrey_meyer_ein_student_gegen_...

20.09.2007: | | | |

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