Neuzugang bei den Republikanern: Jens Hauswald, ehemals Landesvorsitzender bei der Tierschutzpartei, ist jetzt unser Mann in Dresden!

Nach dreijähriger Auszeit kehrte Jens Hauswald in die Politik zurück. Die Tierschutzpartei, welche er 2 Jahre lang als Vorsitzender in Sachsen führte, biete keine Heimat mehr für konservative Tierliebhaber.

Die Entscheidung zu den Republikanern zu gehen, rührt auch aus der Tatsache, dass die Republikaner den Tierschutz nicht bedarfsabhängig auf dem Altar der „politcal correctness“ opfern.
Aus christlicher Humanität, sowie gesundem Menschenverstand lehnen die Republikaner das „Schächten“ als nicht zu rechtfertigende grausame Form des Schlachtens ab! Beim Schächten wird dem Tier die Kehle durchgeschnitten, ohne dass eine Betäubung benutzt wird und somit das Tier qualvoll verblutet!

Dies war in der Bundesrepublik Deutschland, das wir uns für ein zivilisiertes Land halten,
bislang völlig zu Recht verboten. Einige türkische Metzger haben dagegen geklagt und Recht bekommen. Somit darf man in Deutschland Tiere schächten. Ein weiterer Sieg des expandierenden Islam über die christlich-abendländische Wertegemeinschaft. Dieses Beispiel zeigt die Verlogenheit in ihren Grundsätzen der etablierten Partein, da Tierschutz eigentlich parteiübergreifend und keine politische Angelegenheit sein sollte.

Der Tierschutzpartei gelang es nicht, dieses brisante Thema aufzugreifen. Eine konkrete und feste Stellungnahme der TP zu dieser Tierquälerei in ihrer unglaublich barbarischen Ausprägung, fehlt.

Deswegen hat sich Jens Hauswald für die Republikaner entschieden. Wir rufen alle Tierliebhaber auf, diesem Beispiel zu folgen. Erteilen wir mit den Republikanern dem Schächten eine klare Absage, kämpfen für eine bessere Behandlung unserer Mitgeschöpfe und nehmen wir den Tierschutz wieder in das Grundgesetz auf.

„Tiere sind als Mitgeschöpfe zu betrachten und müssen vor vermeidbarem Leid geschützt werden“ (Bundesparteiprogramm der Republikaner)

T.Grau, stv. Landesvorsitzender

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